30.10.24 - Compliance- & Governance-Newsletter


Payhawk, Lösung für Ausgabenmanagement, erweitert die Partnerschaft mit Marqeta, um Betrug und Missbrauch von Unternehmensgeldern durch "Advanced Card Controls" zu bekämpfen.
Die Neufassung der EU-Direktive NIS (Inkrafttreten am 17.10.2024) - erhöht nicht nur die Mindestanforderungen an die Cybersicherheit, sie betrifft auch deutlich mehr Unternehmen als zuvor.



30.10.24 - Payhawk erweitert Partnerschaft mit Marqeta um Betrugsbekämpfung voranzutreiben
Payhawk, Lösung für Ausgabenmanagement, erweitert die Partnerschaft mit Marqeta, um Betrug und Missbrauch von Unternehmensgeldern durch "Advanced Card Controls" zu bekämpfen. Marqeta ist die weltweite Plattform für die Ausgabe moderner Karten, die einige der innovativsten eingebetteten Finanzlösungen von heute betreibt. Die neuen Funktionen stehen in allen 32 Ländern zur Verfügung, in denen Payhawk ihre Premium-Visa-Debit- und Kreditkarten anbietet. Das ist ein weiterer Schritt in Richtung eines sicheren und zugleich benutzerfreundlichen Managements von Unternehmensausgaben. Sicherzustellen, dass alle Betriebsausgaben mit den Richtlinien übereinstimmen, ist für Unternehmen eine Herausforderung. Obwohl die Ausgabenrichtlinien zwar sorgfältig ausgearbeitet sind, fehlt vielen Finanzteams die Möglichkeit, sie effektiv zu überwachen und durchzusetzen. Das macht sie anfällig für Betrug.

30.10.24 - Die NIS2-Direktive macht Geschäftsführer persönlich haftbar, wenn es zu einem Sicherheitsvorfall kommt, weil im Unternehmen Security-Vorgaben missachtet wurden
Die Neufassung der EU-Direktive NIS (Inkrafttreten am 17.10.2024) - erhöht nicht nur die Mindestanforderungen an die Cybersicherheit, sie betrifft auch deutlich mehr Unternehmen als zuvor. Welche Maßnahmen sollten Unternehmen jetzt ergreifen? Dirk Wocke, IT Compliance Manager und Datenschutzbeauftragter bei indevis, nennt die wichtigsten fünf Punkte. Die neue EU-Richtlinie NIS2 verpflichtet eine deutlich höhere Anzahl an Unternehmen in Deutschland zu höherer Widerstandsfähigkeit gegenüber Cyberbedrohungen. Dies bedeutet, dass auch kleine und zahlreiche bisher nicht dem KRITIS-Bereich zugeordnete Unternehmen festgelegte Cybersecuritymaßnahmen umsetzen müssen. Das kostet Zeit.

30.10.24 - "Die komplexe Bedrohungslage erfordert ein einheitliches Cybersicherheitsniveau"
148 Milliarden Schaden im vergangenen Jahr – und längst noch kein Ende in Sicht: Die Bedrohungslage ist und bleibt prekär. Zudem sorgen Digitalisierung, Cloud und KI für neue Angriffsflächen und eröffnen den Hackern eine Vielzahl an Möglichkeiten. Dies zeigt auch die jüngste Lünendonk-Studie. Der zu Folge hakt es insbesondere bei der E-Mail-Sicherheit und dem Schwachstellenmanagement. Trotz einer anhaltend massiven Bedrohungslage hat rund ein Drittel der Unternehmen keinen Überblick über den tatsächlichen Cybersecurity-Status. Allerdings steigen, laut der Studienergebnisse, die Investitionen in Sicherheitsmaßnahmen – und das ist auch gut so. Denn nachdem das Bundeskabinett endgültig das NIS2-Umsetzungs- und Cybersicherheitsstärkungsgesetz beschlossen hat, drängt die Zeit ohnehin, die notwendigen Maßnahmen auf den Weg zu bringen, um die Cyberresilienz zu stärken.


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