08.05.15 - Compliance- & Governance-Newsletter


Laut Studie wird die Wertschöpfungstiefe in der Versicherungswirtschaft mit 74 Prozent auch in fünf Jahren noch immer sehr hoch sein
Bündnis 90/Die Grünen fordert ein ökologisches und Transparenz schaffendes Wertstoffgesetz



08.05.15 - RWWA nutzt IMC Learning Suite, um in punkto Compliance immer auf dem Laufenden zu sein
"OnTrack", eine Version der IMC Learning Suite, die extra für Racing and Wagering Western Australia (RWWA) entwickelt wurde, ist bereits bei den LearnX Impact Awards 2014 mit dem Platinum Award ausgezeichnet worden. Die Zusammenarbeit mit RWWA, einer Organisation, deren Ziel die langfristige Zukunftsfähigkeit von Wettrennen in Western Australia ist und der IMC begann in 2013 mit dem Zweck, eine bedarfsgerechte Lernplattform für die 2.500 RWWA Mitarbeiter zu entwickeln. Ergebnis dieser Kooperation ist die preisgekrönte, spezielle Variante des Learning Management Systems, bei RWWA "onTrack" genannt.

08.05.15 - Studie: Die Versicherungsbranche will es auf dem Weg zur "Assekuranz 4.0" ganz allein mit Google und Co. aufnehmen
Entgegen dem Trend in vielen anderen Branchen hält die Versicherungswirtschaft trotz der hohen Veränderungsdynamik durch die Digitalisierung am traditionellen Wertschöpfungsmodell mit einer hohen Leistungstiefe fest. Laut der aktuellen Studie "Industrialisierung der Assekuranz in einer digitalen Welt" wird die Wertschöpfungstiefe mit 74 Prozent (aktuell 84 Prozent) auch in fünf Jahren noch immer sehr hoch sein. Für die gemeinsam vom Softwarehersteller Adcubum und dem Institut für Versicherungswirtschaft der Universität St. Gallen durchgeführten Studie wurden mehr als 100 Versicherungsunternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz befragt.

08.05.15 - Minderung der Bürokratie-Last für kleinere Unternehmen bei Bilanzvorgaben und verstärkter Kampf weltweit gegen Korruption bei der Rohstoffförderung
Minderung der Bürokratie-Last für kleinere Unternehmen bei Bilanzvorgaben, verstärkter Kampf weltweit gegen Korruption bei der Rohstoffförderung: Das zählt zu den Anliegen eines Gesetzentwurfs der Bundesregierung, der bei einer Anhörung des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz von den Experten im Großen und Ganzen gute Noten bekam. Insgesamt geht es im Entwurf (18/4050) des Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetzes (BiLRUG) - einer Richtlinie der EU folgend - darum, die Vorschriften für die Rechnungslegung der Unternehmen, die im europäischen Binnenmarkt agieren, weiter zu harmonisieren. Zwar gebe es dafür bereits seit knapp 30 Jahren einen entsprechenden Rechtsrahmen, doch habe sich in der Zwischenzeit "der grenzüberschreitende Handel im Binnenmarkt erheblich intensiviert", so die Bundesregierung.

08.05.15 - Beschäftigung eines ehemaligen oder amtierenden Mitglieds der Deutschen Bundesregierung außerhalb des öffentlichen Diensts soll zukünftig in den ersten 18 Monaten nach seinem Ausscheiden aus der Regierung untersagt werden können
Die Beschäftigung eines ehemaligen oder amtierenden Mitglieds der Deutschen Bundesregierung außerhalb des öffentlichen Diensts soll zukünftig in den ersten 18 Monaten nach seinem Ausscheiden aus der Regierung untersagt werden können. Der entsprechende Gesetzentwurf der deutschen Bundesregierung (18/4630) soll analog auch für Parlamentarische Staatssekretäre gelten. Die Beschäftigung soll durch die Regierung bis zu einem Jahr, in Ausnahmefällen bis zu 18 Monaten, unterbunden werden können, wenn die neue Beschäftigung in Bereiche fällt, die in den Zuständigkeitsbereich des Regierungsmitglieds während seiner Amtszeit gehörten, oder wenn sie "das Vertrauen der Allgemeinheit in die Integrität der Bundesregierung beeinträchtigen kann".

08.05.15 - Recyclingquoten für Wertstoffe sollten selbstlernend ausgestaltet werden
Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen fordert die Deutsche Bundesregierung auf, ein ökologisches und Transparenz schaffendes Wertstoffgesetz vorzulegen. Dieses solle den Anteil der Wertstoffe in Abfällen, die mindestens stofflich verwertet werden, sofort deutlich erhöhen, schreibt sie in einem Antrag (18/4648). Die Recyclingquoten für Wertstoffe sollten selbstlernend ausgestaltet werden. Außerdem sollten die Kommunen die Organisationsverantwortung für die Erfassung der in der Wertstofftonne gesammelten Wertstoffe zurückerhalten. Jährlich verpflichtend sollen sie nach Ansicht der Grünen über die Menge der anfallenden Wertstoffe und deren Verbleib berichten.


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