01.03.23 - Compliance- & Governance-Newsletter


Im Zuge einer dynamischen Entwicklung der Geldwäschebekämpfung sind Güterhändler zunehmend stark in den Blick geraten und wurden letztendlich zum Kreis der Verpflichteten nach dem Geldwäschegesetz aufgenommen.
Im Mai 2022 hat das Bundeskriminalamt (BKA) sein jährliches Bundeslagebild Cybercrime für das Berichtsjahr 2021 vorgestellt. Darin stellt das BKA fest, dass die Anzahl erfasster Cyberstraftaten im Berichtszeitraum um über 12 Prozent zugenommen hat.


01.03.23 - Cyberangriffe und deren Auswirkungen auf die Business Continuity - Compliance-Pflichten bei der Beantragung von Kurzarbeitergeld bei Cyberangriffen ("Cyberkurzarbeit")
Im Mai 2022 hat das Bundeskriminalamt (BKA) sein jährliches Bundeslagebild Cybercrime für das Berichtsjahr 2021 vorgestellt. Darin stellt das BKA fest, dass die Anzahl erfasster Cyberstraftaten im Berichtszeitraum um über 12 Prozent zugenommen hat, während weiterhin eine unterdurchschnittliche Aufklärungsquote von unter 30 Prozent bei Cyberstraftaten zu Buche schlägt. Die sog. Ransomware-Attacken stellen laut BKA eine gesamtgesellschaftliche Bedrohung dar. Im Phänomenbereich der DDoS-Attacken konnte das BKA ebenfalls eine qualitative und quantitative Steigerung beobachten.

01.03.23 - AML im Reality Check - Due Diligence im Projektgeschäft
Im Zuge einer dynamischen Entwicklung der Geldwäschebekämpfung sind Güterhändler zunehmend stark in den Blick geraten und wurden letztendlich zum Kreis der Verpflichteten nach dem Geldwäschegesetz aufgenommen. Die Geldwäsche-Compliance stellt jedoch für Güterhändler eine besondere Herausforderung dar, da Geldwäschebekämpfungsmaßnahmen primär mit Blick auf den Bankensektor entwickelt wurden. Dieser Beitrag befasst sich mit praktischen Fragen der Umsetzung der geldwäscherechtlichen Pflichten im Projektgeschäft der Güterhändler.

01.03.23 - Häusliche Gewalt - eine Herausforderung für Arbeitgeber
Häusliche Gewalt spielt sich meist in den "eigenen vier Wänden" ab. Das ist indes kein Grund häusliche Gewalt als Privatsache anzusehen - unabhängig von dem Grad der Schwere häuslicher Gewalt, die oft zahlreiche und mitunter auch schwerwiegende Straftatbestände erfüllt und mithin sogar ein Einschreiten der zuständigen Ermittlungsbehörden von Amts wegen erfordert, sofern diese denn Kenntnis davon erlangen. Während sich die Berichterstattung häufig auf prominente Beispiele fokussiert und in diesem Zusammenhang über die vermeintliche Schuld der Täter spekuliert, bleibt die sachliche Auseinandersetzung und vor allem ihre Auswirkungen, nicht nur persönlicher Art dabei oft unberücksichtigt.


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