07.12.22 - Compliance- & Governance-Newsletter


Die jüngste "True Cost of Financial Crime Compliance Study – EMEA Edition" von LexisNexis Risk Solutions zeigt, dass das geopolitische Risiko einer der wichtigsten Faktoren für die steigenden Compliance-Kosten ist.
Betreiber Kritischer Infrastrukturen (KRITIS) müssen gegenüber dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) mindestens alle zwei Jahre nachweisen, dass IT-Systeme, Komponenten und Prozesse, die für den Betrieb elementar sind, nach dem Stand der Technik abgesichert sind.



07.12.22 - Um ihre Informationstechnik vor Ausfall und Angriffen von außen zu schützen, müssen Betreiber Kritischer Infrastrukturen organisatorische und technische Maßnahmen und Vorkehrungen treffen
Betreiber Kritischer Infrastrukturen (KRITIS) müssen gegenüber dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) mindestens alle zwei Jahre nachweisen, dass IT-Systeme, Komponenten und Prozesse, die für den Betrieb elementar sind, nach dem Stand der Technik abgesichert sind. Im Rahmen der Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG) hat das BSI jetzt die Nachweiserbringung digitalisiert. Somit können Nachweise zu rund 2.000 Kritischen Infrastrukturen durch die KRITIS-Betreiber über das Verwaltungsportal Bund beim BSI eingereicht werden. Mit dem "Go-Live" des Projekts wird die Nachweiserbringung für die Betreiber einfacher und bequemer. Um die Leistung in Anspruch zu nehmen, authentifizieren sich KRITIS-Betreiber mit dem bundesweit einheitlichen ELSTER-Unternehmenskonto und können sensible Daten sicher an das BSI übermitteln. Verschlüsselte Datenübertragung und automatisierte Versandbestätigung vereinfachen den Prozess.

07.12.22 - Geopolitische Risiken treiben die Kosten für Financial Crime Compliance in die Höhe
Die jüngste "True Cost of Financial Crime Compliance Study – EMEA Edition" von LexisNexis Risk Solutions zeigt, dass das geopolitische Risiko einer der wichtigsten Faktoren für die steigenden Compliance-Kosten ist. Von den befragten Finanzdienstleistungsinstituten in der EMEA-Region gaben 71 Prozent an, dass das geopolitische Risiko der wichtigste externe Faktor mit Auswirkungen auf die Kosten ist, dicht gefolgt von den zunehmenden Anti-Money Laundering-Vorschriften (70 Prozent) und den sich entwickelnden kriminellen Bedrohungen (69 Prozent). Die neueste Ausgabe der Studie enthält eine Analyse der Antworten, die zwischen Dezember 2021 und Februar 2022 gesammelt wurden. Die Studie wurde daher vor den neueren geopolitischen Krisen durchgeführt, darunter der Krieg in der Ukraine, aber sie zeigt, dass die Entscheidungsträger in den Financial Crime Compliance-Teams bereits aufkommende Risiken sahen, die dann die globalen wirtschaftlichen und politischen Trends in der ersten Hälfte des Jahres 2022 bestimmt haben. Die Bedrohung durch geopolitische Risiken ist in Märkten wie Polen, der weiteren mittelosteuropäischen Region und den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) besonders hoch.

07.12.22 - Regulatorische Anforderungen beschäftigen die Bank-Institute weiterhin stark
Banken und Versicherungen intensivieren ihren Wandel zu einem datengetriebenen Unternehmen. Damit wollen sie vor allem durch bessere und schnellere Entscheidungen die Unternehmenssteuerung verbessern, aber auch kundenzentrierter agieren. Unabdingbar damit verbunden ist auch weiterhin die zunehmende Regulatorik im Finanzdienstleistungssektor. Die regulatorischen Anforderungen sind für Banken und Versicherungen sehr vielfältig und betreffen verschiedenste Bereiche ihrer Wertschöpfungskette. Für mehr als 70 Prozent der befragten Banken und Versicherungen steht daher in Zukunft der Aufbau einer Data-Management-Plattform im Fokus. Mit ihrer Hilfe soll eine homogene Datenbasis und somit wiederum eine zentrale Voraussetzung für den Wandel hin zu einem datengetriebenen Unternehmen geschaffen werden.


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