Auslandsverkauf und SEPA: Viele Online-Händler fragen sich: "Was ist eigentlich SEPA?" Rechtliche Unsicherheiten beim Verkauf an Kunden aus dem Ausland stellen die größte Hürde dar
(24.05.12) - Einer der wesentlichen Vorteile des Online-Handels ist, dass sich über das Internet Kunden in aller Welt erreichen lassen. Die voranschreitende Internationalisierung bietet beachtliche Chancen für das Wachstum und den Umsatz eines Unternehmens. Dank E-Commerce erweitern Händler ihr Portfolio, bieten zunehmend den Verkauf ins Ausland an und treiben somit das Cross-Border-Geschäft an.
Da sich gerade auf dem Gebiet der Internationalisierung zurzeit einiges bewegt, hat das E-Commerce-Leitfaden-Team in einer Kurzumfrage Online-Händler zu aktuellen Entwicklungen befragt.
Ausgewählte Ergebnisse • >> Über die Hälfte der Händler versucht Waren und Dienstleistungen aktiv ins Ausland zu verkaufen • >> Vor allem SEO und SEA werden genutzt, um Kunden aus dem Ausland zu gewinnen • >> Rechtliche Unsicherheiten beim Verkauf an Kunden aus dem Ausland stellen die größte Hürde dar • >> Fast jeder weiß, was hinter dem Begriff "SEPA" steckt • >> Viele Unternehmen haben trotzdem noch Aufklärungsbedarf, was SEPA angeht • >> Unternehmen schätzen, dass der Zahlungsverkehr in Europa durch SEPA effizienter wird
Geschäfte ohne Grenzen – E-Commerce international 2012 Aktuelle Ergebnisse aus dem Projekt E-Commerce-Leitfaden G. Wittmann, E. Stahl, S. Weinfurtner, S. Pur, C. Schneider Erscheinungsdatum: Mai 2012, ISBN: 978-3-940416-48-3 (ibi research: ra)
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Im Zentrum der DANA (Datenschutz-Nachrichten, Zeitschrift der Deutschen Vereinigung für Datenschutz e. V. (DVD)), Ausgabe 4/2024, stehen die sogenannten Betroffenenrechte der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) gemäß Artikel 12 ff DSGVO. Dazu gehören die Rechte auf Information seitens des für die Datenverarbeitung Verantwortlichen sowie die Rechte auf Auskunft, Berichtigung, Löschung, Sperrung, Datenübertragbarkeit und das Widerspruchsrecht der Betroffenen.
Influencer und werbende Unternehmen gleichermaßen sollen durch den Leitfaden eine kompakte Übersicht erhalten, wie Werbung auf Social Media-Plattformen wie Instagram, TikTok und Co. nach Auffassung der Wettbewerbszentrale transparent und im Einklang mit dem Wettbewerbsrecht gekennzeichnet werden kann.
Viele Unternehmen zögern beim Einsatz von KI aus Angst, gegen den Datenschutz zu verstoßen. 70 Prozent aller Unternehmen und sogar 80 Prozent der Unternehmen, die KI nutzen, sehen in einer Bitkom-Umfrage Datenschutzverstöße als größtes Risiko beim KI-Einsatz. Und 62 Prozent meinen, dass sich KI-Dienste in der Cloud nicht mit Datenschutzvorgaben vereinen lassen.
Der Flyer "Das Recht auf Datenschutz - Ein Schnelleinstieg in die DSGVO und das BDSG" erklärt die rechtlichen Grundlagen des Datenschutzes. Es werden u.a. der Geltungsbereich, die Ausnahmen und die persönlichen Betroffenenrechte dargestellt.
Der Gebäudesektor ist einer der größten Emittenten von CO2 in Deutschland, liegt bei den notwendigen Einsparungen bis zum Klimaziel 2030 aber zurück. Digitale Technologien können sowohl bei Neubauten als auch bei Bestandsgebäuden einen deutlichen Beitrag dazu leisten, um kurz- und mittelfristig Emissionen zu reduzieren. Hervorzuheben ist dabei insbesondere Building Information Modelling, kurz BIM.
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