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Fachjournal mit Blog zu Datenschutz und Compliance

"PinG Privacy in Germany" informiert die Leser künftig zu den unterschiedlichsten Facetten eines zukunftsfähigen Datenschutzrechts
PinG ist ein Fachjournal mit einem Blog und erscheint sechsmal jährlich als eJournal und gedruckte Zeitschrift

(30.10.13) - "PinG Privacy in Germany", das neue Fachjournal mit Blog zu Datenschutz und Compliance, präsentiert sich mit seiner ersten Ausgabe in Berlin. Mit dem von Prof. Niko Härting und seinem Team herausgegebenen, im Berliner Erich Schmidt Verlag erscheinenden Fachmedium entsteht ein hochkarätiges Informationsforum für die Praxis, das sich auch den Herausforderungen adäquater Datenschutzkonformität in Unternehmen differenziert und undogmatisch stellen möchte.

PinG Privacy in Germany informiert die Leser künftig zu den unterschiedlichsten Facetten eines zukunftsfähigen Datenschutzrechts und allen dabei relevanten Aspekten moderner Informationsverarbeitung. Das moderne Fachjournal beleuchtet die dringendsten datenschutzrechtlichen Fragestellungen für die professionelle Unternehmenspraxis, lädt ein zu wissenschaftlichem, gesellschafts- und rechtspolitischem Meinungsaustausch. PinG trifft Insider, die das Datenschutzrecht auch aus der Sicht des Unternehmensalltags hervorragend kennen, lässt Experten zu Wort kommen und gibt auch jungen Autorinnen und Autoren eine Chance.

PinG versteht den Datenschutz international Das neue Journal betrachtet Datenschutz und Compliance in nationalen, supranationalen und internationalen Zusammenhängen, Beiträge ﬁnden Sie in deutscher oder englischer Sprache. PinG setzt auf die Zukunft eines Datenschutzrechtes im Zeichen digitaler, weltweit vernetzter Kommunikation und wendet sich an Leserinnen und Leser, die digitale Kommunikation nicht als "Neuland" begreifen, sondern als selbstverständlichen Bestandteil ihres Alltags. PinG ist ein Fachjournal mit einem Blog und erscheint sechsmal jährlich als eJournal und gedruckte Zeitschrift. Der PinG-Blog behält das tägliche Geschehen im Blick, informiert auch zwischen den Erscheinungsterminen über die neuesten datenschutzrechtlichen Entwicklungen

PinG wird herausgegeben von Prof. Niko Härting, unterstützt von einem Team aus jungen, auf Datenschutz und Medienrecht spezialisierten Juristen. PinG entsteht unter Mitwirkung des Vorstandes der Stiftung Datenschutz und einer Vielzahl weiterer Experten und Praktiker als Autoren und Beiträger.
(Erich Schmidt Verlag: ra)

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Meldungen: Schriften

Auskunftsanspruch von zentraler Bedeutung
Im Zentrum der DANA (Datenschutz-Nachrichten, Zeitschrift der Deutschen Vereinigung für Datenschutz e. V. (DVD)), Ausgabe 4/2024, stehen die sogenannten Betroffenenrechte der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) gemäß Artikel 12 ff DSGVO. Dazu gehören die Rechte auf Information seitens des für die Datenverarbeitung Verantwortlichen sowie die Rechte auf Auskunft, Berichtigung, Löschung, Sperrung, Datenübertragbarkeit und das Widerspruchsrecht der Betroffenen.
Social Media: Schleichwerbung vermeiden
Influencer und werbende Unternehmen gleichermaßen sollen durch den Leitfaden eine kompakte Übersicht erhalten, wie Werbung auf Social Media-Plattformen wie Instagram, TikTok und Co. nach Auffassung der Wettbewerbszentrale transparent und im Einklang mit dem Wettbewerbsrecht gekennzeichnet werden kann.
Praxisleitfaden zu KI und Datenschutz
Viele Unternehmen zögern beim Einsatz von KI aus Angst, gegen den Datenschutz zu verstoßen. 70 Prozent aller Unternehmen und sogar 80 Prozent der Unternehmen, die KI nutzen, sehen in einer Bitkom-Umfrage Datenschutzverstöße als größtes Risiko beim KI-Einsatz. Und 62 Prozent meinen, dass sich KI-Dienste in der Cloud nicht mit Datenschutzvorgaben vereinen lassen.
Schnelleinstieg in die DSGVO und das BDSG
Der Flyer "Das Recht auf Datenschutz - Ein Schnelleinstieg in die DSGVO und das BDSG" erklärt die rechtlichen Grundlagen des Datenschutzes. Es werden u.a. der Geltungsbereich, die Ausnahmen und die persönlichen Betroffenenrechte dargestellt.
Rolle von BIM und Digitalen Zwillingen
Der Gebäudesektor ist einer der größten Emittenten von CO2 in Deutschland, liegt bei den notwendigen Einsparungen bis zum Klimaziel 2030 aber zurück. Digitale Technologien können sowohl bei Neubauten als auch bei Bestandsgebäuden einen deutlichen Beitrag dazu leisten, um kurz- und mittelfristig Emissionen zu reduzieren. Hervorzuheben ist dabei insbesondere Building Information Modelling, kurz BIM.

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