E-Mail-Compliance im Unternehmen


Was muss der Arbeitgeber im E-Mail-Verkehr seiner Mitarbeiter überwachen, wie kann er die Einhaltung der Policies garantieren?
Veranstaltungsreihe: Mit wirksamen E-Mail-Policies Sicherheitslücken im Unternehmen schließen


(24.02.11) - Informationsdiebstahl, Wirtschaftsspionage, mangelnder Datenschutz: Längst gilt das Internet nicht mehr als vertrauliches Kommunikationsnetzwerk. Umso wichtiger ist es deshalb, durch sinnvolle betriebliche Richtlinien, sogenannte Policies, einen vertrauensvollen und sicheren Umgang mit E-Mails im Unternehmen zu gewährleisten.

Doch: Was muss der Arbeitgeber im E-Mail-Verkehr seiner Mitarbeiter überwachen, wie kann er die Einhaltung der Policies garantieren und wo liegen die rechtlichen Grenzen in der Überwachung?

Diese und viele weitere Fragen von IT-Leitern, EDV-Verantwortlichen, Administratoren, und Datenschutzbeauftragen haben die Experten für E-Mail-Sicherheit der Group Business Software AG (GBS) dazu bewogen, im ersten Quartal dieses Jahres eine deutschlandweite Veranstaltungsreihe zum Thema "E-Mail-Policies sicher im Griff" ins Leben zu rufen. Im Rahmen eines kostenfreien Business-Lunch´ erfahren interessierte Teilnehmer alles über das Handling mit unternehmenseigenen Policies und gesetzlichen Vorgaben.

Den Experten von GBS wird Rechtsanwalt Dr. Ivo Geis zur Seite stehen, der wichtige Aspekte aus rechtlicher Sicht beleuchten sowie wertvolle Hinweise im Umgang mit Richtlinien und Vereinbarungen geben wird. "Unsere Auftakt-Veranstaltung in Düsseldorf in dieser Woche ist ausgebucht. Das große Interesse an diesem Thema zeigt uns, dass nach wie vor hoher Aufklärungsbedarf in der geregelten Nutzung des Kommunikationsmittels E-Mail im Unternehmen besteht", erläutert Andreas Richter, Director Marketing Europe bei GBS.

Nachdem Dr. Ivo Geis auf der Veranstaltung zum Thema "E-Mail Policies aus rechtlicher Sicht – darauf sollten Sie achten!" referiert, erläutern die Messaging-Experten der GBS, wie die Überwachung sowie Einhaltung der Nutzung von E-Mails und Instant Messaging realisiert werden kann. Im Mittelpunkt steht dabei der Schutz vor unerwünschtem Know-How Abfluss und Datendiebstahl. Eine Diskussionsrunde rundet die halbtägige Veranstaltung ab.

Die Veranstaltungsreihe macht am 17. März Station in Bremen, am 24. März wird der Business-Lunch in Karlsruhe und am 6. April in Hannover stattfinden, bevor es am 14. April nach Frankfurt geht. Bei den Veranstaltungen in Bremen und Hannover wird das Expertenteam zusätzlich durch die GBS-Partnerunternehmen We4IT (Bremen) und I-Con (Hannover) unterstützt. (Group Business Software: ra)

Group Business Software: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Markt / Unternehmen

  • Standards für ethische KI in Europa setzen

    Im EU-Projekt CERTAIN arbeitet ein Forschungsteam der Fachhochschule St. Pölten an neuen Maßnahmen zur Sicherung ethischer und regulatorischer Standards im Bereich der künstlichen Intelligenz. Ziel ist es, Lösungen zu entwickeln, die Organisationen und Unternehmen dabei unterstützen, die europäischen Vorschriften für die KI-Entwicklung und den verantwortungsvollen Umgang mit Daten schnell und kostengünstig einzuhalten.

  • Moratorium gemäß § 46 Kreditwesengesetz (KWG)

    Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat am 27. Februar 2025 über das Bankhaus Obotritia GmbH ein Moratorium gemäß § 46 Kreditwesengesetz (KWG) verhängt und damit die Schließung der Bank für den Kundenverkehr angeordnet. Infolge des hiermit verbundenen Veräußerungs- und Zahlungsverbotes ist es der Bank nicht mehr möglich, Verfügungen über Einlagen zuzulassen.

  • Mitteldeutschland vernetzt sich im Datenschutz

    Die Datenschutzaufsichtsbehörden der Länder Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen richten zusammen mit dem Berufsverband der Datenschutzbeauftragten e.V. den 1. Mitteldeutschen Datenschutztag aus. "Das ist ein wichtiger Schritt in Richtung eines modernen Datenschutzes. Die Veranstaltung bietet eine gute Chance für die Vernetzung der behördlichen und externen Datenschutzbeauftragten aus drei Bundesländern.

  • Hamburgs Lobbyregistergesetz verabschiedet

    Transparency International Deutschland und Mehr Demokratie begrüßen die Verabschiedung des Hamburger Lobbyregistergesetzes durch die Hamburgische Bürgerschaft. Die Hamburger Regionalteams von Transparency Deutschland und Mehr Demokratie hatten bereits im Jahr 2023 ein Lobbyregister mit exekutivem und legislativem Fußabdruck gefordert.

  • Chancen für das Vertragsmanagement

    Die EU-Verordnung "eIDAS 2.0" schafft klare Regeln für digitale Identitäten und elektronische Signaturen. Im Mittelpunkt steht die Einführung der European Digital Identity Wallet (EUDI-Wallet) - eine digitale Brieftasche, mit der sich Unternehmen und Privatpersonen sicher online ausweisen, Nachweise speichern und Verträge qualifiziert elektronisch unterzeichnen können.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen