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Schnelle Datenvisualisierung spart Zeit


DirectPay optimiert Risikomanagement mit "SAS Visual Analytics "
Auf Basis entsprechender Analysen kann das Unternehmen Risiken nun besser bewerten und den Debitorenprozess unterstützen

(12.08.13) - DirectPay ist Spezialistin für Forderungs- und Kreditmanagement mit Sitz in den Niederlanden. Zu den Dienstleistungen des Unternehmens gehören der Ankauf von Forderungen, das Debitorenmanagement, Kreditinformationen und die Überwachung von Debitorenbeständen. Für die Optimierung seiner Risikomanagement-Prozesse setzt DirectPay auf "SAS Visual Analytics" von SAS.

DirectPay verfügt über große Volumina an Daten zu ihren Kunden und wiederum deren Kunden. Das Unternehmen muss all diese Informationen verarbeiten und daraus aktuelle und aussagekräftige Reports erstellen, die Informationen zur Kreditwürdigkeit, zu Risiken sowie zu Zahlungsverhalten und -entwicklungen enthalten. Diese Informationen müssen in der richtigen Form zur richtigen Zeit für den richtigen Adressatenkreis verfügbar sein. SAS Visual Analytics versetzt Management und Mitarbeiter in die Lage, Echtzeit-Daten visuell aufzubereiten, anzuschauen und zu bearbeiten. Die Anwender gewinnen auf diese Weise bessere Erkenntnisse aus den vorliegenden Informationen und können proaktiv auf aktuelle Impulse reagieren.

Zudem generiert die Lösung mehr Kundenwissen – für DirectPay sehr wichtig, da operative Risiken oft unmittelbar mit individuellen Fällen verbunden sind. Auf Basis entsprechender Analysen kann das Unternehmen Risiken nun besser bewerten und den Debitorenprozess unterstützen. Die Situation des Kunden zu kennen, ist dabei aus verschiedener Sicht hilfreich: So lässt sich unter anderem der Debitorenprozess besser an der Situation und den Möglichkeiten des Kunden ausrichten, beispielsweise mit bestimmten Zahlungsbedingungen und -fristen. Das ist nicht nur kundenfreundlicher, sondern erhöht letztlich auch die Wahrscheinlichkeit der Rückzahlung von Forderungen. (SAS: ra)

SAS: Kontakt und Steckbrief

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Meldungen: Invests

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    Modularbank, ein Fintech-Unternehmen aus Estland, das eine moderne und flexible Core-Banking-Plattform anbietet, schließt eine Partnerschaft mit dem Münchner Fintech Hawk:AI, das eine Lösung zur Erkennung und Bearbeitung von Geldwäscheverdachtsfällen entwickelt hat. Die Software Hawk:AI wird als Out-of-the-Box-Lösung direkt in die Core-Banking-Plattform von Modularbank integriert. Die Cloud-agnostische Core-Banking-Plattform von Modularbank ermöglicht es Banken, Finanzdienstleistern und Unternehmen aus anderen Branchen (z.B. dem Handel oder der Telemedizin), ihre modulare Finanztechnologie dank APIs nahtlos in die bestehende Infrastruktur zu integrieren. Dadurch können Unternehmen innerhalb von Wochen neue, innovative Finanzprodukte einführen, die den Bedürfnissen und Erwartungen ihrer Kunden entsprechen.

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    Kunden des Open Banking-Providers BANKSapi profitieren ab sofort von der Geldwäschebekämpfungs-Software von Hawk:Ai. Diese lässt sich flexibel in die Prozesse der BANKSapi einfügen. Das RegTech Unternehmen Hawk:Ai liefert BANKSapi seine AML-CFT Lösung als Software-as-a-Service (SaaS). Neben schneller Integration und flexiblen Arbeitsabläufen stellt die Kombination aus herkömmlichen Filtern und Machine Learning die Kernfunktionalität in der Verdachtsfallerkennung der Plattform dar. Hawk:Ai beschreitet dabei mit der Analyse von großen Datenmengen in der Cloud - auch institutsübergreifend wie im Anwendungsfall der BANKSapi - neue Pfade in der Geldwäscheprävention.

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    5FSoftware integriert zukünftig FP Sign in ihre "Collaboration Cloud" für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer. Die digitale Signatur der FP Mentana-Claimsoft GmbH, einer Tochtergesellschaft der Francotyp-Postalia Holding AG (FP) erspart damit nicht nur Mandanten, für ihre eigenhändige Unterschrift extra persönlich erscheinen zu müssen, sondern erleichtert jeden Workflow, dessen Fortschritt von Unterschriften abhängig ist. FP Sign ermöglicht es, Dokumente mit einer rechtskonformen elektronischen Signatur zu versehen - bis hin zur höchsten verfügbaren Signaturstufe entsprechend der europäischen Signaturverordnung eIDAS, der sogenannten qualifizierten elektronischen Signatur. Das Spektrum reicht dabei von der Unterschrift unter Geschäftskorrespondenz bis hin zur Signatur für Steuererklärungen oder Prüfungsberichte.

  • Juristisches Know-how verständlich vermitteln

    Mehr als 100 PwC Legal Rechtsanwälte werden europaweit sukzessive mit der von der Bryter GmbH entwickelten No-Code-Decision-Automation Plattform ausgestattet, um Mandanten interaktive Anwendungen anzubieten. PwC Legal Österreich stellt mit dem "Rule Keeper" bereits die erste auf Bryter entwickelte Anwendung vor. Damit erhalten Mandanten digitale Anwendungen für Standardrechtsfragen und regulatorische Entscheidungsprozesse, mit denen wiederkehrende Rechtsfragen effizient abgebildet und gelöst werden können. Das neue Angebot richtet sich nicht nur an Rechts- und Steuerabteilungen, sondern auch an die Bereiche Compliance und Datenschutz. Die No-Code-Decision-Automation-Plattform von Bryter ist die erste Software, die die Möglichkeiten der Prozess-Automation auch für Geschäftsentscheider zugänglich macht. Professionals erhalten damit ein mächtiges Werkzeug für die digitale Transformation. Mit Bryter lassen sich digitale Anwendungen entwickeln, ohne dass die Geschäftsnutzer selbst über Programmierkenntnisse verfügen müssen. Funktions-Komponenten können über eine intuitive, leicht verständliche Benutzeroberfläche beliebig zusammengefügt und kombiniert werden. Wie mit digitalen Lego-Steinen lassen sich auch mächtige Geschäftsanwendungen leicht erstellen, warten und einem Nutzerkreis zugänglich machen.

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