q.beyond übernimmt Managed Services im Energiesektor nach BSI-KRITIS-Anforderungen 5-Jahres-Vertrag mit der unter Treuhandverwaltung der Bundesnetzagentur stehenden Rosneft Deutschland - Migration der kritischen IT-Infrastruktur binnen zehn Monaten
Mit der vollständigen Migration der IT-Infrastruktur der Rosneft Deutschland GmbH leistet die IT-Dienstleisterin q.beyond einen wichtigen Beitrag, um die Energieversorgung in Deutschland zu gewährleisten. Die Rosneft Deutschland GmbH (RDG) ist eines der größten Mineralölverarbeitungsunternehmen in Deutschland und steht seit September 2022 unter Treuhandverwaltung durch die Bundesnetzagentur.
Nach der erfolgreichen Transition-Phase verantwortet q.beyond auf Basis eines 5-Jahres-Vertrags den Betrieb der IT-Services von RDG in seinen zertifizierten Hochsicherheitsrechenzentren im Inland. Dazu zählen unter anderem die SAP Linux Operating Systems oder auch Microsoft-Anwendungen. Zudem gewährleistet der IT-Dienstleister die Einhaltung der Standards des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik an kritische Infrastrukturen (KRITIS).
q.beyond CEO Thies Rixen erklärt: "Dieser Zuschlag unterstreicht die Leistungsfähigkeit und Expertise von q.beyond als IT-Dienstleister für Branchen, die höchsten Sicherheitsanforderungen genügen müssen." Dazu zählen neben der Energiewirtschaft auch zwei Fokusbranchen des Unternehmens, der öffentliche Sektor und Finanzdienstleister. q.beyond verfügt über umfassende Security-Expertise und hat ihr Cyber-Security-Portfolio in letzter Zeit konsequent erweitert.
"Wir sind froh, mit q.beyond einen geeigneten Partner gefunden zu haben, der die hohen IT-Anforderungen von RDG gemäß den Anforderungen des Gesetzgebers erfüllt", sagt Udo Giegerich, Geschäftsführer der Rosneft Deutschland GmbH. Zugleich lobt er den reibungslosen IT-Übergang: "Es war beeindruckend zu erleben, wie professionell das q.beyond Team sämtliche Herausforderungen bei dieser aufwändigen Transition gemeistert hat und wie exzellent die Zusammenarbeit mit unserem Team war." (q.beyond: ra)
eingetragen: 11.07.24 Newsletterlauf: 10.09.24
q.beyond: Kontakt und Steckbrief
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Finastra, Anbieterin von Softwarelösungen und Handelsplätzen für die Finanzindustrie, wurde von LGT ausgewählt, um Instant Payments-Services in Österreich und Liechtenstein einzuführen. Weitere Märkte sollen folgen. LGT wird Finastras Payment-Plattform im Rahmen eines Modellbank-Implementierungsansatzes einführen, um ihre Umsetzung der EU-Vorschriften für Instant Payments voranzutreiben.
Actico, Anbieterin von Software zur digitalen Entscheidungsfindung mithilfe von Künstlicher Intelligenz, freut sich, die Bayerische Landesbank bei der Automatisierung des Monitorings von Geschäftstransaktionen zu unterstützen. Die BayernLB ist als fokussierte Spezialbank wichtiger Investitionsfinanzierer für die bayerische und deutsche Wirtschaft.
Chainalysis, die Blockchain Data Platform, teilt mit, dass BNY Mellon (Bank of New York Mellon Corporation) die erste global systemrelevante Bank (Global Systemically Important Banks - G-SIBs) ist, welche die Compliance-Software von Chainalysis als Teil des Risikomanagementprogramms nutzen wird. Diese Integration ist Teil der Strategie des Unternehmens, Kryptowährungsdienstleistungen für Kunden zu entwickeln.
Modularbank, ein Fintech-Unternehmen aus Estland, das eine moderne und flexible Core-Banking-Plattform anbietet, schließt eine Partnerschaft mit dem Münchner Fintech Hawk:AI, das eine Lösung zur Erkennung und Bearbeitung von Geldwäscheverdachtsfällen entwickelt hat. Die Software Hawk:AI wird als Out-of-the-Box-Lösung direkt in die Core-Banking-Plattform von Modularbank integriert. Die Cloud-agnostische Core-Banking-Plattform von Modularbank ermöglicht es Banken, Finanzdienstleistern und Unternehmen aus anderen Branchen (z.B. dem Handel oder der Telemedizin), ihre modulare Finanztechnologie dank APIs nahtlos in die bestehende Infrastruktur zu integrieren. Dadurch können Unternehmen innerhalb von Wochen neue, innovative Finanzprodukte einführen, die den Bedürfnissen und Erwartungen ihrer Kunden entsprechen.
Kunden des Open Banking-Providers BANKSapi profitieren ab sofort von der Geldwäschebekämpfungs-Software von Hawk:Ai. Diese lässt sich flexibel in die Prozesse der BANKSapi einfügen. Das RegTech Unternehmen Hawk:Ai liefert BANKSapi seine AML-CFT Lösung als Software-as-a-Service (SaaS). Neben schneller Integration und flexiblen Arbeitsabläufen stellt die Kombination aus herkömmlichen Filtern und Machine Learning die Kernfunktionalität in der Verdachtsfallerkennung der Plattform dar. Hawk:Ai beschreitet dabei mit der Analyse von großen Datenmengen in der Cloud - auch institutsübergreifend wie im Anwendungsfall der BANKSapi - neue Pfade in der Geldwäscheprävention.
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