"Fico Falcon Fraud Manager" schützt 9,7 Mio. Kreditkarten in Deutschland sowie 3,2 Mio. Karten in Österreich und der Schweiz Betrugsverluste im Kartengeschäft um bis zu 50 Prozent zu reduzieren
(16.06.11) - Fico, Anbieterin von Predictive Analytics und Lösungen für Decision Management, konnte nach eigenen Angaben mit "Fico Falcon Fraud Manager", einer Lösung für Betrugserkennung, zahlreiche kartenausgebende Institute überzeugen und als Neukunden gewinnen. Die Lösung erkennt nicht nur bislang unbekannte Betrugsmuster, sondern ermöglicht es zusätzlich, bei der Betrugsabwehr die Kundenbeziehung zum Karteninhaber im Auge zu behalten."
Schon bald werde jede dritte der rund 30 Millionen in Deutschland ausgegebenen Kreditkarten sowie ein vergleichbarer Anteil an Karten in Österreich und der Schweiz von der Betrugserkennung erfasst. Ab Herbst 2011 will Fico Falcon Fraud Manager bereits 8,8 Mio. deutsche Kreditkarten vor Betrugsversuchen schützen. Im Frühjahr 2012 werde diese Zahl auf 9,7 Millionen Karten ansteigen.
Auch in den Nachbarländern Österreich und der Schweiz setze sich Fico zunehmend durch. In Österreich werde "Fico Falcon Fraud Manager" ab Herbst rund 1,2 Mio. Kreditkarten schützen, in der Schweiz sogar 2 Mio. Karten.
Mit Fico Falcon Fraud Manager 6 ist es nach Überzeugung von Fico möglich, Betrugsverluste im Kartengeschäft um bis zu 50 Prozent zu reduzieren. Rund 65 Prozent aller Kreditkarten weltweit werden mit dem Betrugserkennungssystem Falcon geschützt. (Fico: ra)
Transparency International Deutschland und Mehr Demokratie begrüßen die Verabschiedung des Hamburger Lobbyregistergesetzes durch die Hamburgische Bürgerschaft. Die Hamburger Regionalteams von Transparency Deutschland und Mehr Demokratie hatten bereits im Jahr 2023 ein Lobbyregister mit exekutivem und legislativem Fußabdruck gefordert.
Die EU-Verordnung "eIDAS 2.0" schafft klare Regeln für digitale Identitäten und elektronische Signaturen. Im Mittelpunkt steht die Einführung der European Digital Identity Wallet (EUDI-Wallet) - eine digitale Brieftasche, mit der sich Unternehmen und Privatpersonen sicher online ausweisen, Nachweise speichern und Verträge qualifiziert elektronisch unterzeichnen können.
mailbox.org, der auf Datenschutz und Datensicherheit spezialisierte E-Mail-Dienst aus Berlin, hat ihren jährlichen Transparenzbericht zu behördlichen Auskunftsanfragen für 2024 veröffentlicht und zieht Bilanz. Die Gesamtanzahl der behördlichen Auskunftsanfragen an mailbox.org ist im vergangenen Jahr leicht zurückgegangen, von insgesamt 133 im Jahr 2023 zu 83 Anfragen in 2024.
Die Verbände der Deutschen Kreditwirtschaft (BVR, DSGV, VÖB und Bankenverband) haben am 1. Januar 2025 das giroAPI Scheme gestartet. Mit diesem Rahmenwerk setzen die Kreditinstitute in Deutschland auf die zukunftssichere API-Technologie, um die Entwicklung innovativer Dienstleistungen in einem ersten Schritt rund um den Zahlungsverkehr und Kontoinformationen voranzutreiben.
Die Europäische Bankenaufsichtsbehörde EBA hat am 9. Januar 2025 die finalen Leitlinien zum Management von ESG-Risiken veröffentlicht. Sie sind ab 11. Januar 2026 anzuwenden. Kleine und nicht-komplexe Kreditinstitute, sogenannte SNCIs, haben eine ein Jahr längere Umsetzungszeit. Banken und Sparkassen arbeiten seit langem intensiv daran, steuerungsrelevante Methoden zum Management von ESG-Risiken zu entwickeln.
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