Schweizer Staatsarchive entscheiden sich für Archivspeicher von Fast LTA Fünf Schweizer Archive setzen in ihrem Projekt "arcun" auf Fast-LTA-Festplattenspeicher
(06.05.10) - Fast LTA, Expertin für digitale, festplattenbasierte Langzeitspeicherung, unterstützt die "Kost" (Koordinationsstelle für die dauerhafte Archivierung elektronischer Unterlagen), ein Gemeinschaftsunternehmen Schweizer Archive, in einem Projekt bei der zentralen Bereitstellung von sicherem Speicherplatz für die digitale Langzeitarchivierung.
Daten der fünf an diesem Projekt beteiligten kommunalen Archive, werden unveränderbar und mehrfach redundant zentral gespeichert. Das Kooperationsprojekt mit dem Namen "arcun" (rätoromanisch für "Speicher") stellten die Speicherexperten – gemeinsam mit ihrem Schweizer Distributionspartner Eurebis – vom 28. bis 30. April 2010 auf der 8. Europäischen Konferenz über digitale Archivierung (ECA) in Genf vor.
Im Rahmen des Projekts arcun haben sich in der Schweiz vier Staatsarchive (AG, AR, BS und UR) sowie ein Stadtarchiv (LU) zusammengeschlossen, um gemeinsam adäquaten Speicherplatz für die Langzeitarchivierung zu erwerben und einzurichten. Bisher stand den Beteiligten noch kein geeignetes Speichersystem für digitale Daten zur Verfügung.
Nun soll eine einheitliche, leistungsfähige und revisionssichere Lösung gefunden werden. Bei der zu diesem Zweck durchgeführten Ausschreibung der Kost hat sich der Spezialanbieter Fast LTA gegen vier weitere Mitbewerber durchgesetzt.
Fast LTA sorgt mit seiner, speziell für die Langzeitsicherung entwickelten Technologie, für die nötige Archivierungs-Hardware. Betrieben wird das Archivsystem mittels einer Software, die von der Kost zusammen mit den teilnehmenden Archiven entwickelt wurde. Der Datenverkehr zwischen den beteiligten Archiven und Fast LTA erfolgt direkt. Die Kost übernimmt dabei Spezifikation, Auditing und Inkasso für die gewählte Lösung. (Fast LTA: ra)
Fast LTA: Kontakt und Steckbrief
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Finastra, Anbieterin von Softwarelösungen und Handelsplätzen für die Finanzindustrie, wurde von LGT ausgewählt, um Instant Payments-Services in Österreich und Liechtenstein einzuführen. Weitere Märkte sollen folgen. LGT wird Finastras Payment-Plattform im Rahmen eines Modellbank-Implementierungsansatzes einführen, um ihre Umsetzung der EU-Vorschriften für Instant Payments voranzutreiben.
Actico, Anbieterin von Software zur digitalen Entscheidungsfindung mithilfe von Künstlicher Intelligenz, freut sich, die Bayerische Landesbank bei der Automatisierung des Monitorings von Geschäftstransaktionen zu unterstützen. Die BayernLB ist als fokussierte Spezialbank wichtiger Investitionsfinanzierer für die bayerische und deutsche Wirtschaft.
Chainalysis, die Blockchain Data Platform, teilt mit, dass BNY Mellon (Bank of New York Mellon Corporation) die erste global systemrelevante Bank (Global Systemically Important Banks - G-SIBs) ist, welche die Compliance-Software von Chainalysis als Teil des Risikomanagementprogramms nutzen wird. Diese Integration ist Teil der Strategie des Unternehmens, Kryptowährungsdienstleistungen für Kunden zu entwickeln.
Modularbank, ein Fintech-Unternehmen aus Estland, das eine moderne und flexible Core-Banking-Plattform anbietet, schließt eine Partnerschaft mit dem Münchner Fintech Hawk:AI, das eine Lösung zur Erkennung und Bearbeitung von Geldwäscheverdachtsfällen entwickelt hat. Die Software Hawk:AI wird als Out-of-the-Box-Lösung direkt in die Core-Banking-Plattform von Modularbank integriert. Die Cloud-agnostische Core-Banking-Plattform von Modularbank ermöglicht es Banken, Finanzdienstleistern und Unternehmen aus anderen Branchen (z.B. dem Handel oder der Telemedizin), ihre modulare Finanztechnologie dank APIs nahtlos in die bestehende Infrastruktur zu integrieren. Dadurch können Unternehmen innerhalb von Wochen neue, innovative Finanzprodukte einführen, die den Bedürfnissen und Erwartungen ihrer Kunden entsprechen.
Kunden des Open Banking-Providers BANKSapi profitieren ab sofort von der Geldwäschebekämpfungs-Software von Hawk:Ai. Diese lässt sich flexibel in die Prozesse der BANKSapi einfügen. Das RegTech Unternehmen Hawk:Ai liefert BANKSapi seine AML-CFT Lösung als Software-as-a-Service (SaaS). Neben schneller Integration und flexiblen Arbeitsabläufen stellt die Kombination aus herkömmlichen Filtern und Machine Learning die Kernfunktionalität in der Verdachtsfallerkennung der Plattform dar. Hawk:Ai beschreitet dabei mit der Analyse von großen Datenmengen in der Cloud - auch institutsübergreifend wie im Anwendungsfall der BANKSapi - neue Pfade in der Geldwäscheprävention.
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