Sie sind hier: Home » Markt » Invests

Exaktes Screening ohne Falsch-positive-Treffer


Azelis wählt Amber Road zur Stärkung der Compliance in einem zunehmend regulierten Umfeld
Der Chemiehandelskonzern Azelis hat einen weltweiten Lizenzvertrag für die automatisierte Sanktionslistenprüfung von Amber Road abgeschlossen

(10.09.14) - Amber Road, Anbieterin von Lösungen für Global Trade Management (GTM), gab einen Vertragsabschluss mit der Azelis-Gruppe bekannt: Der internationale Handelskonzern für Spezialchemie wird die automatisierte Sanktionslistenprüfung von Amber Road implementieren, um bei steigender Regulierung des Außenhandels seine Compliance zu stärken.

Nach einer Dekade des schnellen Wachstums sind heute knapp 40 Handelsgesellschaften im Azelis-Verbund. Azelis-Gesellschaften führen pro Jahr rund 430.000 Exporte an über 50.000 Handelspartner durch. Die schiere Masse der Transaktionen erzeugt eine hohe Komplexität, verstärkt durch die immer heftigere Regulierung des internationalen Handels.

Als in Europa, Asien, Australien und Kanada tätiges Unternehmen muss Azelis verstärkt darauf achten, Lieferungen an verdächtige Unternehmen und Personen auszuschließen, die auf den Sanktionslisten dieser Länder stehen. Vertragliche Bindungen mit Zulieferern in den USA verpflichten den Konzern auch zur Beachtung amerikanischer Sanktionslisten und der Embargos der US-Behörden. Ohne ein leistungsstarkes System, das regulatorische Änderungen automatisch erfasst und neue wie bestehende Handelspartner kontinuierlich überprüft, ist dies kaum zu erreichen.

Dass man sich vor illegalen Transaktionen absichern muss, um vor Bußgeldern, Strafen und anderen sanktionierenden Maßnahmen geschützt zu sein, war Azelis früh bewusst. Der Konzern suchte deshalb nach einer effizienten Screening-Lösung, die darüber hinaus zeit- und kostenaufwändige manuelle Prüfungen überflüssig machen sollte. Noch eine weitere Anforderung spielte eine wichtige Rolle: hohe Ergebnisgenauigkeit mit einer niedrigen falsch-positiven Trefferrate.

Die Wahl fiel auf die Sanktionslistenprüfung von Amber Road. Azelis zeigte sich begeistert von der Genauigkeit und Aktualität der Handelsdaten, lobte die Anwenderfreundlichkeit und die umfassende Funktionalität der Amber Road-Lösung. (Amber Road: ra)

Amber Road: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Kostenloser Compliance-Newsletter
Ihr Compliance-Magazin.de-Newsletter hier >>>>>>


Meldungen: Invests

  • KI-gesteuerte Identifizierung von Verdachtsfällen

    Modularbank, ein Fintech-Unternehmen aus Estland, das eine moderne und flexible Core-Banking-Plattform anbietet, schließt eine Partnerschaft mit dem Münchner Fintech Hawk:AI, das eine Lösung zur Erkennung und Bearbeitung von Geldwäscheverdachtsfällen entwickelt hat. Die Software Hawk:AI wird als Out-of-the-Box-Lösung direkt in die Core-Banking-Plattform von Modularbank integriert. Die Cloud-agnostische Core-Banking-Plattform von Modularbank ermöglicht es Banken, Finanzdienstleistern und Unternehmen aus anderen Branchen (z.B. dem Handel oder der Telemedizin), ihre modulare Finanztechnologie dank APIs nahtlos in die bestehende Infrastruktur zu integrieren. Dadurch können Unternehmen innerhalb von Wochen neue, innovative Finanzprodukte einführen, die den Bedürfnissen und Erwartungen ihrer Kunden entsprechen.

  • Prävention: Geldwäsche & Terrorismusfinanzierung

    Kunden des Open Banking-Providers BANKSapi profitieren ab sofort von der Geldwäschebekämpfungs-Software von Hawk:Ai. Diese lässt sich flexibel in die Prozesse der BANKSapi einfügen. Das RegTech Unternehmen Hawk:Ai liefert BANKSapi seine AML-CFT Lösung als Software-as-a-Service (SaaS). Neben schneller Integration und flexiblen Arbeitsabläufen stellt die Kombination aus herkömmlichen Filtern und Machine Learning die Kernfunktionalität in der Verdachtsfallerkennung der Plattform dar. Hawk:Ai beschreitet dabei mit der Analyse von großen Datenmengen in der Cloud - auch institutsübergreifend wie im Anwendungsfall der BANKSapi - neue Pfade in der Geldwäscheprävention.

  • Signaturen mit höchsten Sicherheitsstandards

    5FSoftware integriert zukünftig FP Sign in ihre "Collaboration Cloud" für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer. Die digitale Signatur der FP Mentana-Claimsoft GmbH, einer Tochtergesellschaft der Francotyp-Postalia Holding AG (FP) erspart damit nicht nur Mandanten, für ihre eigenhändige Unterschrift extra persönlich erscheinen zu müssen, sondern erleichtert jeden Workflow, dessen Fortschritt von Unterschriften abhängig ist. FP Sign ermöglicht es, Dokumente mit einer rechtskonformen elektronischen Signatur zu versehen - bis hin zur höchsten verfügbaren Signaturstufe entsprechend der europäischen Signaturverordnung eIDAS, der sogenannten qualifizierten elektronischen Signatur. Das Spektrum reicht dabei von der Unterschrift unter Geschäftskorrespondenz bis hin zur Signatur für Steuererklärungen oder Prüfungsberichte.

  • Juristisches Know-how verständlich vermitteln

    Mehr als 100 PwC Legal Rechtsanwälte werden europaweit sukzessive mit der von der Bryter GmbH entwickelten No-Code-Decision-Automation Plattform ausgestattet, um Mandanten interaktive Anwendungen anzubieten. PwC Legal Österreich stellt mit dem "Rule Keeper" bereits die erste auf Bryter entwickelte Anwendung vor. Damit erhalten Mandanten digitale Anwendungen für Standardrechtsfragen und regulatorische Entscheidungsprozesse, mit denen wiederkehrende Rechtsfragen effizient abgebildet und gelöst werden können. Das neue Angebot richtet sich nicht nur an Rechts- und Steuerabteilungen, sondern auch an die Bereiche Compliance und Datenschutz. Die No-Code-Decision-Automation-Plattform von Bryter ist die erste Software, die die Möglichkeiten der Prozess-Automation auch für Geschäftsentscheider zugänglich macht. Professionals erhalten damit ein mächtiges Werkzeug für die digitale Transformation. Mit Bryter lassen sich digitale Anwendungen entwickeln, ohne dass die Geschäftsnutzer selbst über Programmierkenntnisse verfügen müssen. Funktions-Komponenten können über eine intuitive, leicht verständliche Benutzeroberfläche beliebig zusammengefügt und kombiniert werden. Wie mit digitalen Lego-Steinen lassen sich auch mächtige Geschäftsanwendungen leicht erstellen, warten und einem Nutzerkreis zugänglich machen.

  • Erfüllung globaler Compliance-Vorschriften

    Seclore, Anbieterin einer datenzentrierten Security-Plattform, teilt mit, dass Linde Engineering die Seclore Rights Management Lösung zum Schutz vertraulicher Daten bereits erfolgreich einsetzt und die Verwendung im Unternehmen weiter ausbaut. Seit der Implementierung Ende 2016 wurde Seclore Rights Management bereits für viele Nutzer bereitgestellt, um Dokumente, Emails und Anhänge geschützt intern sowie extern zu verteilen, und jetzt hat das Unternehmen begonnen, die Lösung für weitere Nutzer aus Ihren Tochterfirmen auszubreiten.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen