IT-Vertriebstag für "Öffentliche Auftraggeber"


Bund, Länder und Kommunen investieren 2009 insgesamt über 18 Milliarden Euro in IT und Telekommunikation
Rechtliche Rahmenbedingungen des ÖA-Vertriebs: Vorstellung einer aktuellen Studie zu den Erwartungen der Beschaffungsstellen an die Vertriebsansprache der IT-Anbieter


(27.10.09) - Das Beratungshaus Infora GmbH veranstaltet am 28. Januar 2010 in Berlin den ersten IT-Vertriebstag "Öffentliche Auftraggeber". Dort wird vertrieblich orientierten Mitarbeitern im Public Sector eine Plattform geboten, um über aktuelle Rahmenbedingungen, Entwicklungen und Erfahrungen der vertrieblichen Arbeit in diesem Marktsegment zu diskutieren.

"Bund, Länder und Kommunen investieren 2009 insgesamt mit über 18 Milliarden Euro so viel wie nie zuvor in IT und Telekommunikation. Für einen kundenorientierten IT-Vertrieb ergeben sich hieraus Chancen, die die Perspektiven in anderen Branchen weit übertreffen", beschreibt Infora-Geschäftsführer Thomas Höhn das Marktpotenzial im öffentlichen Sektor.

Andererseits bestehe jedoch eine Verunsicherung hinsichtlich der weiteren Investitionsentwicklung, wenn die Auswirkungen der aktuellen Wirtschaftskrise die öffentlichen Kassen erreichen. "In jedem Fall werden die Anforderungen an den IT-Vertrieb wachsen, wenn die Budgets abnehmen und es dadurch unter den IT-Anbietern zu einer höheren Wettbewerbsintensität kommt."

Vor diesem Hintergrund kommt dem IT-Vertriebstag "Öffentliche Auftraggeber" (ÖA) eine besondere Bedeutung zu, weil er sich unter verschiedenen Blickwinkeln mit den aktuellen Fragen der IT-Akquisition im Public Sector beschäftigt.

Dabei stehen auf der Veranstaltung folgende Aspekte im Mittelpunkt:
• aktuelle Struktur und Perspektiven dieses Marktes,
• rechtliche Rahmenbedingungen des ÖA-Vertriebs,
• Optimierung von Vertriebsmethodik und Vertriebsorganisation.

Neben kompetenten Referenten aus der Öffentlichen Verwaltung, der Wirtschaft und Wissenschaft mit praxisnahen Handlungsempfehlungen wird auf dem IT-Vertriebstag auch eine aktuelle Studie vorgestellt. Sie skizziert die konkreten Erwartungen der Beschaffungsverantwortlichen in den Behörden an die Vertriebsansprache durch die IT-Anbieter.

Darüber hinaus lädt die Veranstaltung zu einem Erfahrungsaustausch der Teilnehmer ein. (Infora: ra)

Infora: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Kostenloser Compliance-Newsletter
Ihr Compliance-Magazin.de-Newsletter hier >>>>>>


Meldungen: Markt / Unternehmen

  • EBA-Leitlinien zu ESG-Risiken

    Die Europäische Bankenaufsichtsbehörde EBA hat am 9. Januar 2025 die finalen Leitlinien zum Management von ESG-Risiken veröffentlicht. Sie sind ab 11. Januar 2026 anzuwenden. Kleine und nicht-komplexe Kreditinstitute, sogenannte SNCIs, haben eine ein Jahr längere Umsetzungszeit. Banken und Sparkassen arbeiten seit langem intensiv daran, steuerungsrelevante Methoden zum Management von ESG-Risiken zu entwickeln.

  • Wegfall der Rechtskreistrennung

    Parallel zu zahlreichen Neuerungen in der Wirtschaft hat der Gesetzgeber auch in der Lohnabrechnung wieder viele Änderungen vorgenommen. Die wichtigsten Neuerungen haben die Fachleute des eurodata Lohn-Produktmanagements zusammengefasst.

  • Ein "Degrowth-Ansatz" keine Lösung

    Die privaten Banken in Deutschland stellen in ihrem neuen Positionspapier "Nachhaltigkeit fördern, Wachstum sichern" ihre Leitplanken zu Klimaschutz, Wirtschaftswachstum und nachhaltiger Transformation vor. Sie plädieren darin für eine konsistente Politik, die Wachstum und Innovationen als Schlüssel begreift, um die Klimaziele zu erreichen.

  • Komplexere regulatorische Anforderungen

    Die EQS Group, Cloud-Software-Anbieterin in den Bereichen Compliance & Ethics, Data Privacy, Sustainability Management und Investor Relations, gibt die Übernahme des Compliance- und Ethics-Geschäfts von OneTrust, Anbieterin von Datenschutz- und Sicherheitssoftware, bekannt, einschließlich Convercent by OneTrust.

  • Position bei Compliance-Software gestärkt

    Aunetic, Spezialistin für Governance-Software, gibt die Übernahme von Qnister bekannt, einem führenden schwedischen Anbieter von Compliance-Softwarelösungen, der sich auf GDPR und Whistleblowing-Services spezialisiert hat.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen