AfB unterstützt beim ESG-Reporting


Die Europäische Richtlinie für Nachhaltigkeitsberichterstattung (Corporate Sustainability Reporting Directive, kurz CSRD) wird für viele Unternehmen spätestens in 2025 verpflichtend
Bereits jeder vierte DAX-Konzern nutzt die Wirkungsmessung durch IT-Refurbishment



DAX-Konzerne wie die DHL-Group, Heidelberg Materials, die Deutsche Telekom, Siemens und Symrise gehören zu den mehr als 1.700 Unternehmen und Behörden, die ihre nicht mehr benötigten IT-und Mobilgeräte an den inklusiven Refurbishing-Pionier AfB social & green IT übergeben. Damit schonen sie nachweislich Ressourcen und fördern Gerechtigkeit am Arbeitsmarkt. Über die genaue ökologische und soziale Wirkung ihres Beitrags erhalten alle Partnerunternehmen eine detaillierte Auswertung. Diese Wirkungsurkunde mit belastbaren KPIs dient als Nachweisdokument für das ESG-Reporting.

Die Europäische Richtlinie für Nachhaltigkeitsberichterstattung (Corporate Sustainability Reporting Directive, kurz CSRD) wird für viele Unternehmen spätestens in 2025 verpflichtend. Für börsennotierte Großkonzerne mit mehr als 500 Mitarbeitenden ist sie es bereits.

Unternehmen müssen ihren ökologischen und sozialen Beitrag daher transparent in Zahlen dokumentieren. Dabei unterstützt sie AfB social & green IT, indem die Nachhaltigkeitsexperten valide Zahlen sorgfältig aufbereitet zuliefern. Auf Basis mehrerer Ökobilanzstudien wertet AfB jährlich den geleisteten ökologischen Beitrag von IT-Remarketing und -Recycling aus - sowohl insgesamt als auch individuell für jedes Partnerunternehmen. Die aktuellen Zahlen für 2023 wurden kürzlich veröffentlicht.*

Die umfangreiche Wirkungsanalyse von AfB enthält u.a. Zahlen zur Einsparung von Wasser, Energie und CO2, sowie zur Reduktion von giftigen Schadstoffen und zur Rohstoffeinsparung. Auch die Schaffung von Arbeitsplätzen für Menschen mit Behinderung fließt in die Auswertung mit KPIs ein.

"Erfreulicherweise rücken Umweltschutz, nachhaltiges Wirtschaften und soziale Verantwortung immer stärker in den Fokus. Das gilt insbesondere für börsennotierte Konzerne, aber auch für viele andere Unternehmen, die ihre Glaubwürdigkeit nachvollziehbar mit KPIs belegen müssen", sagt Daniel Büchle, CEO der AfB gGmbH. "Eine IT-Partnerschaft mit AfB spart nachweislich Ressourcen ein und fördert soziales Wachstum. Wir freuen uns daher sehr, dass neben vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen auch DAX-Konzerne wie Siemens und die Deutsche Telekom bereits seit vielen Jahren mit uns kooperieren und wir sie im Gegenzug mit validen Zahlen für ihr ESG-Reporting unterstützen können." (AfB: ra)

eingetragen: 18.04.24
Newsletterlauf: 24.06.24

AfB: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Kostenloser Compliance-Newsletter
Ihr Compliance-Magazin.de-Newsletter hier >>>>>>


Meldungen: Markt / Unternehmen

  • EBA-Leitlinien zu ESG-Risiken

    Die Europäische Bankenaufsichtsbehörde EBA hat am 9. Januar 2025 die finalen Leitlinien zum Management von ESG-Risiken veröffentlicht. Sie sind ab 11. Januar 2026 anzuwenden. Kleine und nicht-komplexe Kreditinstitute, sogenannte SNCIs, haben eine ein Jahr längere Umsetzungszeit. Banken und Sparkassen arbeiten seit langem intensiv daran, steuerungsrelevante Methoden zum Management von ESG-Risiken zu entwickeln.

  • Wegfall der Rechtskreistrennung

    Parallel zu zahlreichen Neuerungen in der Wirtschaft hat der Gesetzgeber auch in der Lohnabrechnung wieder viele Änderungen vorgenommen. Die wichtigsten Neuerungen haben die Fachleute des eurodata Lohn-Produktmanagements zusammengefasst.

  • Ein "Degrowth-Ansatz" keine Lösung

    Die privaten Banken in Deutschland stellen in ihrem neuen Positionspapier "Nachhaltigkeit fördern, Wachstum sichern" ihre Leitplanken zu Klimaschutz, Wirtschaftswachstum und nachhaltiger Transformation vor. Sie plädieren darin für eine konsistente Politik, die Wachstum und Innovationen als Schlüssel begreift, um die Klimaziele zu erreichen.

  • Komplexere regulatorische Anforderungen

    Die EQS Group, Cloud-Software-Anbieterin in den Bereichen Compliance & Ethics, Data Privacy, Sustainability Management und Investor Relations, gibt die Übernahme des Compliance- und Ethics-Geschäfts von OneTrust, Anbieterin von Datenschutz- und Sicherheitssoftware, bekannt, einschließlich Convercent by OneTrust.

  • Position bei Compliance-Software gestärkt

    Aunetic, Spezialistin für Governance-Software, gibt die Übernahme von Qnister bekannt, einem führenden schwedischen Anbieter von Compliance-Softwarelösungen, der sich auf GDPR und Whistleblowing-Services spezialisiert hat.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen