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Große Business-Intelligence-Konferenz


"SAS Forum Deutschland": Die deutsche Business-Intelligence-Community trifft sich am 14. und 15. November in Mainz
SAS erwartet mehr als 1.100 Teilnehmer im "Home of Business Intelligence" - 50 Unternehmen berichten über ihre Ergebnisse und Erfahrungen mit SAS-Software

(27.09.07) - SAS lädt am 14. und 15. November 2007 zum SAS Forum Deutschland nach Mainz ein. Unter dem Motto Innovation und Performance durch Business Intelligence kommt die deutschsprachige Business-Intelligence(BI)-Community zusammen, um sich über die neuesten BI-Trends, Technologien und aktuelle Marktbewegungen zu informieren. SAS stellt auf der großen Business-Intelligence-Konferenz aber nicht allein den Faktor Information in den Mittelpunkt.

In Mainz legen die Veranstalter besonderen Wert auf den Austausch untereinander. "Networking Live" bietet den Teilnehmern die Möglichkeit zum aktiven Austausch. Mit dem Onlinesystem kann man sich schon vor Beginn in der eigens im Internet eingerichteten Community verabreden und Themen eruieren, die dann vor Ort diskutiert werden können. Rund 16 Sponsorenpartner begleiten das SAS Forum Deutschland in diesem Jahr. Darunter Accenture, Sun Microsystems, IBM oder CSC.

Unternehmen bewegen sich in volatilen Märkten, Mittelständler ebenso wie große Konzerne. Um erfolgreich zu bleiben, wird den Firmen viel abverlangt. Müssen sie doch in der Lage sein, ihr Produkt-, Preis- und Kundenmanagement der Marktdynamik anzupassen, um immer den entscheidenden Schritt voraus zu bleiben.

Auf dem SAS Forum Deutschland erfahren die Teilnehmer, wie eine Flexibilisierung von Geschäftsprozessen aussehen kann: So stellt Jörg Wunderlich vor, wie die Arcor AG ihr Marketing optimiert. Der Experte zeichnet den Weg, beginnend mit der Idee und endend mit einer Standardlösung, bei Arcor nach und skizziert die gewonnene Beweglichkeit des Konzerns seit SAS. Ebenso KarstadtQuelle IS GmbH.

Wie kann das Risiko bei der Kreditvergabe minimal gehalten werden? Dr. Alexandra Rambold erläutert die Effizienzsteigerung durch ein kundenspezifisches Scoring im Inkasso mit SAS. Und die debitel AG zeigt auf, wie effizientes Direktmarketing die Flexibilität eines internationalen Konzerns fördert – mit Erfolg.

SAS erwartet mehr als 1.100 Teilnehmer. Das bedeutet gleichzeitig, dass auf dem SAS Forum die unternehmerische Erfahrung von rund 1.100 BI-Experten zusammenkommt: ein sprudelnder Quell an Wissen. Genau dafür hat SAS das Format der Fachforen entwickelt. Denn es erlaubt, eine bestimmte unternehmerische Fragestellung 90 Minuten lang offen und interaktiv zu diskutieren: Es geht um Optimiertes Direktmarketing, modernes Kostencontrolling oder um die Frage: Informationsqualität – Aufgabe der IT oder des Fachbereichs?

Zum Abschluss der Konferenz werden auch in diesem November in den Kategorien Business Intelligence mit Pfiff, Business Intelligence für alle, herausragende Plattformstrategie, innovative Geschäftsanwendung die Business-Intelligence-Performer ausgezeichnet. (SAS: ra)


Meldungen: Markt-Nachrichten

  • Zusammenhang mit Korruptionsdelikten

    Im Jahr 2021 ist die Zahl der Korruptionsstraftaten in Deutschland im Vergleich zum Vorjahr deutlich angestiegen. Von der Polizei wurden insgesamt 7.433 Korruptionsdelikte registriert - ein Anstieg von fast 35 Prozent im Vergleich zu 2020. Auch die Zahl der damit unmittelbar zusammenhängenden Begleitdelikte - hierzu zählen u.a. Betrugsdelikte und Urkundenfälschungen, wettbewerbsbeschränkende Absprachen bei Ausschreibungen, Strafvereitelungen, Falschbeurkundungen im Amt sowie Verletzungen des Dienstgeheimnisses - nahm um über 10 Prozent zu.

  • Deutsche Kunden einer Bank in Puerto Rico im Blick

    Am 11.08.2020, fanden mehrere Einsatzmaßnahmen wegen des Verdachts der Geldwäsche und der Steuerhinterziehung in mehreren Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main statt. Im Einzelnen: Ermittlungen gegen einen Geschäftsmann in Brandenburg - Einsatzkräfte des Bundeskriminalamts durchsuchten im Auftrag der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (Schwerpunktstaatsanwaltschaft für Wirtschaftssachen) Räumlichkeiten einer Im- und Exportfirma sowie Wohnräume eines Beschuldigten in Brandenburg wegen des Verdachts der Geldwäsche.

  • Massiver Datenschutzverstoß

    Vierzehn Menschenrechts- und Digitalrechtsorganisationen - darunter auch die Deutsche Vereinigung für Datenschutz e.V. (DVD) - starteten, koordiniert von Liberties, die Kampagne #StopSpyingOnUs, indem sie gleichzeitig in neun EU-Ländern bei ihren nationalen Datenschutz-Aufsichtsbehörden Beschwerden gegen illegale Verfahren der verhaltensorientierten Werbung einreichen. Zu den Ländern, die an der Kampagne teilnehmen, gehören Deutschland, Belgien, Italien, Frankreich, Estland, Bulgarien, Ungarn, Slowenien und die Tschechische Republik. Dies ist die dritte Welle einer Kampagne, die 2018 begann. Die ersten Beschwerden wurden bei den britischen und irischen Datenschutzbehörden eingereicht.

  • Tausende Briefkastengesellschaften vorgehalten

    Seit drei Jahren ermittelt das Bundeskriminalamt im Auftrag der Staatsanwaltschaft München I wegen des Verdachts der Geldwäsche gegen insgesamt drei Beschuldigte. Ab 18.02.2019 erfolgte die gleichzeitige Beschlagnahme von vier Immobilien in Schwalbach am Taunus, Nürnberg, Regensburg und Mühldorf am Inn im Gesamtwert von rund 40 Millionen Euro. Daneben wurde ein Konto bei einer Bank in Lettland mit einem erwarteten Guthaben in Höhe von ca. 1,2 Millionen Euro beschlagnahmt, welches aus der Veräußerung einer weiteren Immobilie in Chemnitz herrührt. Zusätzlich wurde die vorläufige Sicherung von Kontoguthaben bei diversen Banken in Deutschland auf der Grundlage von Vermögensarresten in Höhe von ca. 6,7 Millionen Euro bei zwei beteiligten Immobiliengesellschaften in Deutschland veranlasst.

  • Korruption: Dunkelfeld weiterhin sehr groß

    Das Bundeskriminalamt (BKA) hat 2017 einen Rückgang der Korruptionsstraftaten registriert. Wie aus dem veröffentlichten Bundeslagebild Korruption hervorgeht, nahm die Zahl dieser Straftaten im Vergleich zum Vorjahr um 25 Prozent auf 4.894 ab. Damit wurde 2017 die niedrigste Anzahl von Korruptionsstraftaten seit fünf Jahren gemeldet. Das BKA führt diese Entwicklung unter anderem auf etablierte Compliance-Strukturen in Unternehmen und Behörden sowie auf die damit verbundene Sensibilisierung der Mitarbeiter zurück. Einen Grund zur Entwarnung liefern die Zahlen indes nicht: Nur ein Teil aller begangenen Korruptionsstraftaten wird polizeilich bekannt. Das Dunkelfeld wird weiterhin als sehr groß eingeschätzt.

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