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Roadshow zum Thema SAP-Integration


SAP/R3 und SAP Business One in bestehende IT-Infrastrukturen ohne Schnittstellenprogrammierung integrieren und erweitern
Umsetzung von Compliance-Anforderungen und GDPdU-Compliance im SAP-Umfeld sind weitere Themen


(04.09.07) - Magic Software Enterprises, Anbieter von Werkzeugen für Software-Entwicklung, -integration und -management, führt im September eine Roadshow für SAP-Partner durch. Auf den Veranstaltungen am 11.9. in Hannover, am 12.9. in Frankfurt und am 13.9. in München demonstrieren Experten von Magic Software wie SAP/R3 und SAP Business One in bestehende IT-Infrastrukturen ohne Schnittstellenprogrammierung integriert und erweitert werden kann.

Über Inhalte und Ziele die Kooperation erfahren Sie mehr in der angehängten Pressemeldung. Basis für diese einfache Integration und Erweiterung sind die Special Editions für SAP der Integrationsplattform "ibolt", deren Standardadapter das aufwendige Programmieren von Schnittstellen überflüssig machen.

Die Sessions am Morgen widmen sich jeweils dem Mittelstands-ERP SAP Business One, die Nachmittagssession SAP R/3. Themen sind zum Beispiel die Umsetzung von Compliance-Anforderungen, die Synchronisierung von mehreren Standorten oder die elektronische Kommunikation mit Partner und Kunden.

Der SAP-Partnertag adressiert in erster Linie Software-Häuser, die SAP/3 und SAP Business One im Angebot haben.

Der Morgen widmet sich der Business-One-Integration mit den folgenden Themen:
>> Automatisierung der Kommunikation mit Handelspartnern
>> Konsolidierung des Kontenplans
>> Synchronisierung der Daten über mehrere Standorte hinweg
>> Ausbau von E-Commerce-Sites
>> Serviceanforderungen über das Internet
>> Auftragsübermittlung über das Internet
>> EDI
>> Protokollierung von ankommenden E-Mails
>> Systemübergreifende gemeinsame Datennutzung
>> GDPdU-Compliance
>> Inter-Company Lösung
>> Live Demo
>> Architektur Übersicht

Nachmittags wird es für die SAP-R/3-Partner interessant. An sie richten sich die Agendapunkte:
>> Verteilen von SAP R/3-Lieferscheinen und Rechnungen
>> Automatisieren von Interaktionen mit Geschäftspartnern
>> Aktualisieren von SAP R/3-Produktlisten bei der Verbindung zu bestehenden E-Commerce-Anwendungen mit SAP R/3
>> Übermitteln von Bestellungen Dritter an SAP R/3-Kundenaufträge
>> Bereitstellung und Austausch sämtlicher SAP R/3-Daten, zur Unterstützung von EDI-Transaktionen
>> Nutzung von SAP R/3-Daten systemübergreifend und Integration verschiedenster Prozesse
>> Abgleich von SAP R/3-Kundenlisten und Synchronisation von Firmendaten standortübergreifend
>> Office Connectivity
>> Nutzen von SAP NetWeaver XI
(Magic: ra)


Meldungen: Markt-Nachrichten

  • Zusammenhang mit Korruptionsdelikten

    Im Jahr 2021 ist die Zahl der Korruptionsstraftaten in Deutschland im Vergleich zum Vorjahr deutlich angestiegen. Von der Polizei wurden insgesamt 7.433 Korruptionsdelikte registriert - ein Anstieg von fast 35 Prozent im Vergleich zu 2020. Auch die Zahl der damit unmittelbar zusammenhängenden Begleitdelikte - hierzu zählen u.a. Betrugsdelikte und Urkundenfälschungen, wettbewerbsbeschränkende Absprachen bei Ausschreibungen, Strafvereitelungen, Falschbeurkundungen im Amt sowie Verletzungen des Dienstgeheimnisses - nahm um über 10 Prozent zu.

  • Deutsche Kunden einer Bank in Puerto Rico im Blick

    Am 11.08.2020, fanden mehrere Einsatzmaßnahmen wegen des Verdachts der Geldwäsche und der Steuerhinterziehung in mehreren Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main statt. Im Einzelnen: Ermittlungen gegen einen Geschäftsmann in Brandenburg - Einsatzkräfte des Bundeskriminalamts durchsuchten im Auftrag der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (Schwerpunktstaatsanwaltschaft für Wirtschaftssachen) Räumlichkeiten einer Im- und Exportfirma sowie Wohnräume eines Beschuldigten in Brandenburg wegen des Verdachts der Geldwäsche.

  • Massiver Datenschutzverstoß

    Vierzehn Menschenrechts- und Digitalrechtsorganisationen - darunter auch die Deutsche Vereinigung für Datenschutz e.V. (DVD) - starteten, koordiniert von Liberties, die Kampagne #StopSpyingOnUs, indem sie gleichzeitig in neun EU-Ländern bei ihren nationalen Datenschutz-Aufsichtsbehörden Beschwerden gegen illegale Verfahren der verhaltensorientierten Werbung einreichen. Zu den Ländern, die an der Kampagne teilnehmen, gehören Deutschland, Belgien, Italien, Frankreich, Estland, Bulgarien, Ungarn, Slowenien und die Tschechische Republik. Dies ist die dritte Welle einer Kampagne, die 2018 begann. Die ersten Beschwerden wurden bei den britischen und irischen Datenschutzbehörden eingereicht.

  • Tausende Briefkastengesellschaften vorgehalten

    Seit drei Jahren ermittelt das Bundeskriminalamt im Auftrag der Staatsanwaltschaft München I wegen des Verdachts der Geldwäsche gegen insgesamt drei Beschuldigte. Ab 18.02.2019 erfolgte die gleichzeitige Beschlagnahme von vier Immobilien in Schwalbach am Taunus, Nürnberg, Regensburg und Mühldorf am Inn im Gesamtwert von rund 40 Millionen Euro. Daneben wurde ein Konto bei einer Bank in Lettland mit einem erwarteten Guthaben in Höhe von ca. 1,2 Millionen Euro beschlagnahmt, welches aus der Veräußerung einer weiteren Immobilie in Chemnitz herrührt. Zusätzlich wurde die vorläufige Sicherung von Kontoguthaben bei diversen Banken in Deutschland auf der Grundlage von Vermögensarresten in Höhe von ca. 6,7 Millionen Euro bei zwei beteiligten Immobiliengesellschaften in Deutschland veranlasst.

  • Korruption: Dunkelfeld weiterhin sehr groß

    Das Bundeskriminalamt (BKA) hat 2017 einen Rückgang der Korruptionsstraftaten registriert. Wie aus dem veröffentlichten Bundeslagebild Korruption hervorgeht, nahm die Zahl dieser Straftaten im Vergleich zum Vorjahr um 25 Prozent auf 4.894 ab. Damit wurde 2017 die niedrigste Anzahl von Korruptionsstraftaten seit fünf Jahren gemeldet. Das BKA führt diese Entwicklung unter anderem auf etablierte Compliance-Strukturen in Unternehmen und Behörden sowie auf die damit verbundene Sensibilisierung der Mitarbeiter zurück. Einen Grund zur Entwarnung liefern die Zahlen indes nicht: Nur ein Teil aller begangenen Korruptionsstraftaten wird polizeilich bekannt. Das Dunkelfeld wird weiterhin als sehr groß eingeschätzt.

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