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Metadaten verwalten und auswerten


Compliance-konforme Analyse- und Reporting-Funktionen auf der Konferenz für Data Warehousing und Business Intelligence
Vorträge, Seminare sowie Anwenderforen und Gesprächskreise zu aktuellen Themen im Bereich Business Intelligence und Data Warehousing


(02.05.07) – ASG stellt vom 11. bis 13. Juni auf der 5. Europäischen Konferenz des TDWI (The Data Warehousing Institute) in München aus: Der Anbieter im Bereich integrierter Metadata-Management-Lösungen zeigt im Holiday Inn München City Center seine "ASG-Rochade Data Warehouse Application 1.50".

Interessenten erfahren dabei, wie sie in einer einheitlichen Weboberfläche Metadaten aus verschiedenen Data-Warehouse-Metadatenquellen verwalten und auswerten können. Neu ist insbesondere die Möglichkeit, Daten einzugeben bzw. zu editieren. Ein komplexer Transformationseditor erlaubt die Erfassung von Transformationslogik auf konzeptioneller Ebene. Auch der Meta-Finder und die kontextbezogenen Anzeigedialoge wurden in Bezug auf Benutzerfreundlichkeit noch weiter optimiert.

Reporting-Funktionen mit unterschiedlichen Detaillierungsgraden ermöglichen umfassende Analysen – von einem ersten Überblick über die Zusammenhänge bis hinunter in das technische Detail. Die Ergebnisaufbereitung kann sowohl grafisch als auch in komplexen Matrixen erfolgen. Diese Impact- Analysen und Data-Lineage-Reports werden insbesondere auch in Compliance-Projekten (wie z. B. Basel II oder SOX) genutzt, um zu dokumentieren, wie sich bestimmte Werte oder Ratings zusammensetzen. Schließlich wartet auch die Navigation mit Neuerungen auf: Hier werden zum einen neue Benutzerrollen unterstützt, zum anderen wurde die Steuerung der Navigationshistorie verbessert.

Das Programm des TDWI 2007 bietet zahlreiche Vorträge, Seminare sowie Anwenderforen und Gesprächskreise zu aktuellen Themen im Bereich Business Intelligence und Data Warehousing. Die Konferenz versteht sich als herstellerneutrale Plattform und lädt zum Gedankenaustausch von Anwendern, Anbietern, Beratungshäusern und Wissenschaftlern rund um die genannten Themen. (ASG: ra)


Meldungen: Markt-Nachrichten

  • Zusammenhang mit Korruptionsdelikten

    Im Jahr 2021 ist die Zahl der Korruptionsstraftaten in Deutschland im Vergleich zum Vorjahr deutlich angestiegen. Von der Polizei wurden insgesamt 7.433 Korruptionsdelikte registriert - ein Anstieg von fast 35 Prozent im Vergleich zu 2020. Auch die Zahl der damit unmittelbar zusammenhängenden Begleitdelikte - hierzu zählen u.a. Betrugsdelikte und Urkundenfälschungen, wettbewerbsbeschränkende Absprachen bei Ausschreibungen, Strafvereitelungen, Falschbeurkundungen im Amt sowie Verletzungen des Dienstgeheimnisses - nahm um über 10 Prozent zu.

  • Deutsche Kunden einer Bank in Puerto Rico im Blick

    Am 11.08.2020, fanden mehrere Einsatzmaßnahmen wegen des Verdachts der Geldwäsche und der Steuerhinterziehung in mehreren Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main statt. Im Einzelnen: Ermittlungen gegen einen Geschäftsmann in Brandenburg - Einsatzkräfte des Bundeskriminalamts durchsuchten im Auftrag der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (Schwerpunktstaatsanwaltschaft für Wirtschaftssachen) Räumlichkeiten einer Im- und Exportfirma sowie Wohnräume eines Beschuldigten in Brandenburg wegen des Verdachts der Geldwäsche.

  • Massiver Datenschutzverstoß

    Vierzehn Menschenrechts- und Digitalrechtsorganisationen - darunter auch die Deutsche Vereinigung für Datenschutz e.V. (DVD) - starteten, koordiniert von Liberties, die Kampagne #StopSpyingOnUs, indem sie gleichzeitig in neun EU-Ländern bei ihren nationalen Datenschutz-Aufsichtsbehörden Beschwerden gegen illegale Verfahren der verhaltensorientierten Werbung einreichen. Zu den Ländern, die an der Kampagne teilnehmen, gehören Deutschland, Belgien, Italien, Frankreich, Estland, Bulgarien, Ungarn, Slowenien und die Tschechische Republik. Dies ist die dritte Welle einer Kampagne, die 2018 begann. Die ersten Beschwerden wurden bei den britischen und irischen Datenschutzbehörden eingereicht.

  • Tausende Briefkastengesellschaften vorgehalten

    Seit drei Jahren ermittelt das Bundeskriminalamt im Auftrag der Staatsanwaltschaft München I wegen des Verdachts der Geldwäsche gegen insgesamt drei Beschuldigte. Ab 18.02.2019 erfolgte die gleichzeitige Beschlagnahme von vier Immobilien in Schwalbach am Taunus, Nürnberg, Regensburg und Mühldorf am Inn im Gesamtwert von rund 40 Millionen Euro. Daneben wurde ein Konto bei einer Bank in Lettland mit einem erwarteten Guthaben in Höhe von ca. 1,2 Millionen Euro beschlagnahmt, welches aus der Veräußerung einer weiteren Immobilie in Chemnitz herrührt. Zusätzlich wurde die vorläufige Sicherung von Kontoguthaben bei diversen Banken in Deutschland auf der Grundlage von Vermögensarresten in Höhe von ca. 6,7 Millionen Euro bei zwei beteiligten Immobiliengesellschaften in Deutschland veranlasst.

  • Korruption: Dunkelfeld weiterhin sehr groß

    Das Bundeskriminalamt (BKA) hat 2017 einen Rückgang der Korruptionsstraftaten registriert. Wie aus dem veröffentlichten Bundeslagebild Korruption hervorgeht, nahm die Zahl dieser Straftaten im Vergleich zum Vorjahr um 25 Prozent auf 4.894 ab. Damit wurde 2017 die niedrigste Anzahl von Korruptionsstraftaten seit fünf Jahren gemeldet. Das BKA führt diese Entwicklung unter anderem auf etablierte Compliance-Strukturen in Unternehmen und Behörden sowie auf die damit verbundene Sensibilisierung der Mitarbeiter zurück. Einen Grund zur Entwarnung liefern die Zahlen indes nicht: Nur ein Teil aller begangenen Korruptionsstraftaten wird polizeilich bekannt. Das Dunkelfeld wird weiterhin als sehr groß eingeschätzt.

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