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Barrierefreiheit eine Notwendigkeit


BFSG ante portas: alugha präsentiert fortschrittliche KI-Lösungen zur mehrsprachigen Video-Barrierefreiheit
Die wachsenden Anforderungen im Rahmen des BFSG, das u.a. die Barrierefreiheit multimedialer Inhalte für Medienhäuser, Unternehmen und Organisationen, spielt den Mannheimer KI-Pionieren alugha in die Karten



Mit dem Inkrafttreten des Barrierefreiheitsstärkungsgesetzes (BFSG) im Juni 2025 bereiten sich Unternehmen in ganz Deutschland darauf vor, neue gesetzliche Anforderungen zur digitalen Barrierefreiheit zu erfüllen. Dieses Gesetz, das die europäische Richtlinie über die Barrierefreiheit von Produkten und Dienstleistungen (European Accessibility Act, EAA) in deutsches Recht umsetzt, verlangt, dass alle digitalen Produkte und Dienstleistungen, einschließlich Online-Plattformen und Medieninhalte, für alle Nutzer, einschließlich Menschen mit Behinderungen, zugänglich gemacht werden. Aktuell sind weltweit rund 430 Millionen Menschen von einem behindernden Hörverlust betroffen. Bis 2050 wird erwartet, dass sich diese Zahl auf über 700 Millionen Menschen erhöht. Dass es um die Barrierefreiheit im kommerziellen Internet noch schlecht bestellt ist, hat unlängst ein umfangreicher Test von Online-Shops der Aktion Mensch und anderer Partner ergeben. alugha, Plattform für die KI-gestützte Untertitelung und Übersetzung von Videos, zeigt sich hingegen bestens auf das BFSG vorbereitet.

Die wachsenden Anforderungen im Rahmen des BFSG, das u.a. die Barrierefreiheit multimedialer Inhalte für Medienhäuser, Unternehmen und Organisationen, spielt den Mannheimer KI-Pionieren alugha in die Karten. Mit seinen innovativen, kostengünstigen KI-gesteuerten Lösungen optimiert das Unternehmen die Erstellung von mehrsprachigen Untertiteln für Videos. Durch die Nutzung selbst trainierter Künstlicher Intelligenz bietet alugha ihren Kunden eine effiziente Möglichkeit, die strengen Anforderungen zu erfüllen und sicherzustellen, dass ihre Inhalte einer globalen Zielgruppe in verschiedenen Sprachen und Regionen zugänglich gemacht werden können.

Barrierefreiheit ist kein Nice-To-Have
"Barrierefreiheit ist nicht mehr nur eine Option – sie ist eine Notwendigkeit", sagt Bernd Korz, Geschäftsführer der alugha GmbH. "Unsere KI-gestützte Plattform ermöglicht es Unternehmen, hochwertige Untertitel für ihre Videoinhalte in mehreren Sprachen mit minimalem Aufwand zu erstellen. So können Inhalte nicht nur für Menschen mit Behinderungen zugänglich, sondern auch neue Märkte erschlossen werden, da die Inhalte in verschiedenen Sprachen verfügbar sind und somit eine breitere Zielgruppe erreicht wird." Mit der steigenden Prävalenz von Hörverlust – mehr als ein Viertel der Menschen über 60 Jahre sind betroffen – wird die Notwendigkeit für barrierefreie Inhalte immer dringlicher.

Die Bedeutung wird durch die jüngsten Ergebnisse einer Studie zur Barrierefreiheit deutscher Online-Shops noch einmal unterstrichen. Die Studie hat nachgewiesen, dass ein erheblicher Teil der Websites grundlegende Barrierefreiheitskriterien nicht erfüllt. So fehlten etwa die Tastaturnavigation und die Bereitstellung alternativer Texte für multimediale Inhalte. Mit dem nahenden Inkrafttreten des Barrierefreiheitsstärkungsgesetzes müssen Unternehmen zügig handeln, um Strafen zu vermeiden und die Einhaltung der Vorschriften ab Sommer 2025 sicherzustellen. Das Gesetz sieht bei Nichteinhaltung empfindliche Strafen vor, darunter Bußgelder von bis zu 100.000 Euro sowie die Einschränkung oder Untersagung der Bereitstellung von Produkten und Dienstleistungen. Dabei ist der Aufwand etwa für die KI-gestützte Integration lesbarer Untertitel vergleichsweise gering. (alugha: ra)

eingetragen: 06.09.24
Newsletterlauf: 26.11.24

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