Herausforderungen bei der Implementierung von Basel III Umsetzung der Basel III-Vorschriften:Deutlich strengere Eigenkapital- und Liquiditätsregeln für Banken
(14.01.11) - Seit dem G20-Gipfel in Seoul im November 2010 ist das Regelwerk Basel III verabschiedet. In Zukunft müssen Banken deutlich strengere Liquiditäts- Eigenkapitalregeln erfüllen. Nun bedarf es Antworten auf die Frage, welche konkreten Veränderungen durch die neuen Richtlinien auf die Bankenwelt zukommen.
Die strengeren Aufsichtsregeln sind eine Folge der Finanzkrise und sollen das Finanzsystem besser gegen Krisen absichern. Welchen Herausforderungen sich Banken bei der Umsetzung der Basel III-Vorschriften stellen müssen, berichten führende Finanzexperten auf der Vereon-Veranstaltung "Basel III" am 16. und 23. März 2011 in Frankfurt.
Internationale Erfahrungsberichte zu den verschärften Kapitalanforderungen u.a. von ABN AMRO, Deutsche Bank, DZ Bank, PricewaterhouseCoopers (PwC) und Rabobank geben den Teilnehmern konkrete Handlungsempfehlungen, wie Liquiditätsrisiken erfolgreich gesteuert und EU-Richtlinienänderungen zielführend umgesetzt werden können.
Die Teilnehmer erhalten wichtige Fakten, Hintergründe und Informationen zu den aktuellsten Entwicklungen bezüglich Basel III und CRD IV:
>> Gestaltung von Stressszenarios aus Bankensteuerungssicht >> Ökonomische Reaktionen auf Liquiditätskrisen >> CEBS-Richtlinien im Bezug auf Kapitalpuffer, Kosten-Nutzen-Allokation und Liquiditätsrisiko >> Auswirkungen von Basel III auf die IT-Infrastruktur
Um der Internationalität des Themas gerecht zu werden, bietet die Vereon AG die Veranstaltung an zwei getrennten Terminen an: einmal auf Deutsch sowie einmal in englischer Sprache. (Vereon: ra)
Vereon: Kontakt und Steckbrief
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Finanzunternehmen stehen vor neuen Herausforderungen: Strenge Regulatorik wie die EU-Verordnung DORA (Digital Operational Resilience Act) setzt hohe Standards, um die IT-Sicherheit zu stärken. Doch wie lassen sich diese Anforderungen effizient umsetzen und gleichzeitig die Wettbewerbsfähigkeit steigern? Das EU-Forschungsprojekt "EMERALD" liefert Antworten.
Creditreform vertieft ihre strategische Partnerschaft mit Experian. Das globale Data-, Analytics- und Technologieunternehmen übernimmt im Zuge einer Kooperationsvereinbarung mit Creditreform deren Unternehmenstochter Boniversum, die insbesondere im deutschlandweiten Konsumentengeschäft etabliert ist. Die Vereinbarung umfasst außerdem eine Technologie- und Datenallianz sowie eine Vertriebspartnerschaft.
Revenera, Anbieterin von Plattformen zur Software-Monetarisierung, Open-Source-Compliance und Installation, hat die Ergebnisse der Studie "The Total Economic Impact (TEI) for Revenera" bekannt gegeben. Die Studie wurde von Forrester Consulting durchgeführt und zeigt, wie Kunden von Revenera von neuen Software-Monetarisierungsmodellen, effektivem Berechtigungsmanagement, verbesserter Compliance und einer beschleunigten Markteinführung profitieren.
Scrive, Anbieterin von Lösungen für elektronische Signaturen und eIDs, erweitert ihre Präsenz und ihr Angebot für Kunden im deutschen Markt. Das Unternehmen hat Anfang 2025 ein Büro in Berlin in der Nähe des Ostbahnhofs eröffnet, um die Expansion in einen der für Scrive wichtigsten Wachstumsmärkte voranzutreiben. Außerdem bietet Scrive ein ausschließlich in Europa gehostetes Service-Portfolio, das insbesondere für Kunden mit hohen regulatorischen und Compliance-Anforderungen geeignet ist.
Vertex gab die Erweiterung ihres Chief Strategy Office (CSO) bekannt: Christopher Hall und Kathya Capote Peimbert haben umfangreiche Erfahrung in den Bereichen e-Invoicing, globale Steuer-Compliance und ERP-Integration. Mit der Erweiterung des CSO untermauern sie das kontinuierliche Engagement von Vertex für Innovation und Exzellenz, um Unternehmen bei der Bewältigung der immer komplexer werdenden rechtlichen Rahmenbedingungen zu unterstützen.
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