Compliance: Umfassendes Weiterbildungsangebot


Zertifikatskurs "Compliance Officer (Univ.)": Startschuss fällt im März - Akkreditierte Weiterbildung
Der konsequente Praxisbezug und die interdisziplinären Themenaspekte (z.B. Unternehmensethik) geben den Teilnehmern die Möglichkeit, die Thematik der Compliance ganzheitlich und umfassend zu betrachten

(20.01.15) - Am 13. März 2015 startet die neunte Runde des zertifizierten Bildungsangebots "Compliance Officer (Univ.)" am Zentrum für Weiterbildung und Wissenstransfer (ZWW) an der Universität Augsburg. Der Kurs bietet umfassende Kenntnisse im Bereich Corporate Compliance und deckt alle einhergehenden Anforderungen an einen Compliance Officer ab.

Die Teilnehmer entwickeln Bewusstsein und Sensibilität für unternehmerische Risiken und Fallstricke, die sich aus Rechtsverstößen ergeben. Darüber hinaus werden die Teilnehmer in die Lage versetzt, eine Lösung zu erarbeiten und dabei die betrieblichen Anforderungen im Blick zu behalten. Inhaltlich lassen sich die folgenden Themenblöcke bilden:
• >> Compliance-Grundlagen
• >> Compliance als Führungsaufgabe
• >> Compliance-Risiken
• >> Compliance in der Unternehmensentwicklung
• >> Compliance & IT
• >> Praxisfragen der Compliance

Der konsequente Praxisbezug und die interdisziplinären Themenaspekte (z.B. Unternehmensethik) geben den Teilnehmern die Möglichkeit, die Thematik der Compliance ganzheitlich und umfassend zu betrachten. "Es ist uns sehr wichtig, ", erläutert Bereichsleiterin Dr. Walburga Schettgen-Sarcher, "dass die Teilnehmer auch nach dem Abschließen des Zertifikatskurses die Möglichkeit haben mit den Themen ‚Weiterbildung‘ und ‚Compliance‘ in Kontakt zu bleiben. Da eigenen sich beispielsweise unsere ess-Veranstaltung (Finance Expert Speaker Series), bei der namhafte Redner über diverse Themen zu Compliance, Risikomanagement und Finanzen sprechen, oder das Alumni-Netzwerk, um weitere Fachkontakte zu knüpfen."

Kursstruktur
An zehn Kurstagen (jeweils Freitag und Samstag 9 bis18 Uhr) erarbeiten die Teilnehmer mit verschiedenen Dozenten die Inhalte, die am Prüfungstag während einer Klausur und einer Fallaufgaben-Präsentation abgefragt werden. Der Zertifikatskurs ist in sechs Module gegliedert und richtet sich an Fach- und Führungskräfte, die bereits im Bereich Compliance tätig sind, in diesem tätig sein werden oder in ihrer Tätigkeit anderweitig mit Compliance-Fragestellungen konfrontiert sind sowie an Anwälte und alle, die Bereich Compliance kompetent beraten wollen.

Besonderheit
Der Zertifikatskurs "Compliance Officer (Univ.)" hat kürzlich das strenge Qualitätsprüfverfahren der Akkreditierungsagentur FIBAA durchlaufen und das Gütesiegel Certified Continuing Education Course erhalten. Die Teilnehmer können somit auf ein qualitativ hochwertiges und umfassendes Weiterbildungsangebot setzten. Ebenso erhalten sie die maßgeschneiderte Begleitliteratur zum Zertifikatskurs: "Compliance Officer - Das Augsburger Qualifizierungsmodell, 2014". Der Zertifikatskurs besteht seit März 2011 und wird im Frühjahr 2015 zum neunten Mal durchgeführt.
(Universität Augsburg: ra)

Universität Augsburg: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Kostenloser Compliance-Newsletter
Ihr Compliance-Magazin.de-Newsletter hier >>>>>>


Meldungen: Markt / Unternehmen

  • Position bei Compliance-Software gestärkt

    Aunetic, Spezialistin für Governance-Software, gibt die Übernahme von Qnister bekannt, einem führenden schwedischen Anbieter von Compliance-Softwarelösungen, der sich auf GDPR und Whistleblowing-Services spezialisiert hat.

  • Infos über aktuelle Rechtsvorschriften

    Die Düsseldorfer Compliance-Management-Spezialistin SAT geht eine strategische Allianz mit Enhesa ein. Das Unternehmen mit Sitz in Brüssel ist ein weltweit tätiger Anbieter von Informationen über Rechtsvorschriften und Nachhaltigkeit und ergänzt das Angebot der SAT optimal insbesondere beim Aufbau unternehmensindividueller Rechtskataster auf internationaler Ebene.

  • Regeln zum "exekutiven Fußabdruck" einhalten

    Das neue Medizinforschungsgesetz (MFG) wurde laut Angaben von Transparency möglicherweise zugunsten der Pharmaindustrie angepasst - und zwar entsprechend der Forderung des amerikanischen Pharmakonzerns Eli Lilly. Transparency verweist auf Recherchen eines Teams von Investigate Europe, Süddeutscher Zeitung, NDR und WDR und interne Dokumente aus dem Bundesgesundheitsministerium, die diesen ungeheuerlichen Verdacht nahelegen sollen.

  • Elektronische Rechnungen

    Esker, Anbieterin von KI-gesteuerten Prozessautomatisierungslösungen für die Bereiche Finanzen, Einkauf und Kundenservice, gab bekannt, dass das Unternehmen offiziell von der französischen Generaldirektion für öffentliche Finanzen (Direction Générale des Finances Publiques, DGFiP) als Partner-Digitalisierungsplattform (Plateforme de Dématérialisation Partenaire, PDP) für elektronische Rechnungen registriert wurde.

  • ESG mit Esker

    Nachhaltigkeit steht in der Politik weiter weit oben auf der Prioritätenliste. Die Europäische Union verabschiedete Ende 2022 neue Gesetze zur nichtfinanziellen Berichterstattung, die die bestehenden Regelungen für Konzerne Non-Financial Reporting Directive (NFRD) auf weitere Unternehmen und mit neuen Rahmenbedingungen erweitern.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen