Fachseminar: Marken- und Produktpiraterie wirkungsvoll bekämpfen Forensische und rein juristische Ansätze greifen zu kurz
(13.08.10) - Markenpiraterie und Produktpiraterie ist kein Kavaliersdelikt: Allein für Deutschland wird der volkswirtschaftliche Schaden durch Marken- und Produktpiraterie auf jährlich bis zu 30 Milliarden Euro geschätzt.
Die letzte veröffentlichte EU-Statistik besagt, dass 2008 mehr als 178 Millionen Artikel wegen Verdachts auf Marken- und Produktfälschung bei der Einfuhr beschlagnahmt wurden, 54 Prozent der Fälschungen kamen aus China.
Neben dem ökonomischen Schaden ist es insbesondere die Gefahr für den Verbraucher, die die Unternehmen zum Handeln zwingt. Für ein wirkungsvolles Vorgehen gegen Fälscher gibt es keine Musterlösung, die auf alle Unternehmen und Produkte zutrifft.
Forensische und rein juristische Ansätze greifen zu kurz: Um das Übel nachhaltig und wirkungsvoll einzudämmen, ist ein ganzheitlicher Ansatz notwendig.
Das Simedia-Seminar "Marken- und Produktpiraterie wirkungsvoll bekämpfen" am 09./10. November 2010 in Köln wird deshalb neben wichtigen Grundlagen eine systematische Vorgehensweise vermitteln, um im eigenen Unternehmen ein wirkungsvolles Konzept zur Bekämpfung der Marken- und Produktpiraterie zu erstellen. (Simedia: ra)
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Finanzunternehmen stehen vor neuen Herausforderungen: Strenge Regulatorik wie die EU-Verordnung DORA (Digital Operational Resilience Act) setzt hohe Standards, um die IT-Sicherheit zu stärken. Doch wie lassen sich diese Anforderungen effizient umsetzen und gleichzeitig die Wettbewerbsfähigkeit steigern? Das EU-Forschungsprojekt "EMERALD" liefert Antworten.
Creditreform vertieft ihre strategische Partnerschaft mit Experian. Das globale Data-, Analytics- und Technologieunternehmen übernimmt im Zuge einer Kooperationsvereinbarung mit Creditreform deren Unternehmenstochter Boniversum, die insbesondere im deutschlandweiten Konsumentengeschäft etabliert ist. Die Vereinbarung umfasst außerdem eine Technologie- und Datenallianz sowie eine Vertriebspartnerschaft.
Revenera, Anbieterin von Plattformen zur Software-Monetarisierung, Open-Source-Compliance und Installation, hat die Ergebnisse der Studie "The Total Economic Impact (TEI) for Revenera" bekannt gegeben. Die Studie wurde von Forrester Consulting durchgeführt und zeigt, wie Kunden von Revenera von neuen Software-Monetarisierungsmodellen, effektivem Berechtigungsmanagement, verbesserter Compliance und einer beschleunigten Markteinführung profitieren.
Scrive, Anbieterin von Lösungen für elektronische Signaturen und eIDs, erweitert ihre Präsenz und ihr Angebot für Kunden im deutschen Markt. Das Unternehmen hat Anfang 2025 ein Büro in Berlin in der Nähe des Ostbahnhofs eröffnet, um die Expansion in einen der für Scrive wichtigsten Wachstumsmärkte voranzutreiben. Außerdem bietet Scrive ein ausschließlich in Europa gehostetes Service-Portfolio, das insbesondere für Kunden mit hohen regulatorischen und Compliance-Anforderungen geeignet ist.
Vertex gab die Erweiterung ihres Chief Strategy Office (CSO) bekannt: Christopher Hall und Kathya Capote Peimbert haben umfangreiche Erfahrung in den Bereichen e-Invoicing, globale Steuer-Compliance und ERP-Integration. Mit der Erweiterung des CSO untermauern sie das kontinuierliche Engagement von Vertex für Innovation und Exzellenz, um Unternehmen bei der Bewältigung der immer komplexer werdenden rechtlichen Rahmenbedingungen zu unterstützen.
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