Piratenpartei: Derzeit über eintausend neue Mitglieder pro Woche In knapp 7 Monaten explodierten die Zahlen von 1.000 auf 11.000 Mitglieder
(19.10.11) - Die Piratenpartei hat die 15.000 geknackt: Nach dem erfolgreichen Einzug in das Berliner Abgeordnetenhaus sehen sich sämtliche Landesverbände einem Ansturm von Neumitgliedern ausgesetzt.
"Derzeit treten uns über eintausend neue Mitglieder pro Woche bei. Ein Ende ist nicht abzusehen", freut sich die politische Geschäftsführerin der Partei, Marina Weisband. "Wir sind stolz darauf, dass wir inmitten des Geredes über Politikverdrossenheit politisch interessierte Menschen massenweise für Parteipolitik begeistern können. Da wir eine basisdemokratische Partei sind, haben die Neumitglieder bei uns auch sofort etwas zu sagen."
Seit ihrer Gründung 2006 stieg die Mitgliederzahl der Piraten stetig an und erreichte im Frühjahr 2009 die 1.000er Marke. Nach der Europawahl 2009 setzte ein Mitgliederansturm ein: In knapp 7 Monaten explodierten die Zahlen von 1.000 auf 11.000. Anschließend setzte sich das Wachstum auf niedrigerem Niveau fort, kurzzeitig waren die Mitgliederzahlen auch rückläufig. Seit dem Bundestagswahlkampf 2009 ist die Piratenpartei die größte nicht im Bundestag vertretene Partei in Deutschland. (Piratenpartei: ra)
Im EU-Projekt CERTAIN arbeitet ein Forschungsteam der Fachhochschule St. Pölten an neuen Maßnahmen zur Sicherung ethischer und regulatorischer Standards im Bereich der künstlichen Intelligenz. Ziel ist es, Lösungen zu entwickeln, die Organisationen und Unternehmen dabei unterstützen, die europäischen Vorschriften für die KI-Entwicklung und den verantwortungsvollen Umgang mit Daten schnell und kostengünstig einzuhalten.
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat am 27. Februar 2025 über das Bankhaus Obotritia GmbH ein Moratorium gemäß § 46 Kreditwesengesetz (KWG) verhängt und damit die Schließung der Bank für den Kundenverkehr angeordnet. Infolge des hiermit verbundenen Veräußerungs- und Zahlungsverbotes ist es der Bank nicht mehr möglich, Verfügungen über Einlagen zuzulassen.
Die Datenschutzaufsichtsbehörden der Länder Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen richten zusammen mit dem Berufsverband der Datenschutzbeauftragten e.V. den 1. Mitteldeutschen Datenschutztag aus. "Das ist ein wichtiger Schritt in Richtung eines modernen Datenschutzes. Die Veranstaltung bietet eine gute Chance für die Vernetzung der behördlichen und externen Datenschutzbeauftragten aus drei Bundesländern.
Transparency International Deutschland und Mehr Demokratie begrüßen die Verabschiedung des Hamburger Lobbyregistergesetzes durch die Hamburgische Bürgerschaft. Die Hamburger Regionalteams von Transparency Deutschland und Mehr Demokratie hatten bereits im Jahr 2023 ein Lobbyregister mit exekutivem und legislativem Fußabdruck gefordert.
Die EU-Verordnung "eIDAS 2.0" schafft klare Regeln für digitale Identitäten und elektronische Signaturen. Im Mittelpunkt steht die Einführung der European Digital Identity Wallet (EUDI-Wallet) - eine digitale Brieftasche, mit der sich Unternehmen und Privatpersonen sicher online ausweisen, Nachweise speichern und Verträge qualifiziert elektronisch unterzeichnen können.
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