Identity Management als zertifizierte Ergänzung zu "SAP GRC" Sicherheit, Identitätsmanagement und Compliance für SAP und andere Anwendungen
(16.09.13) - NetIQ stellt auf dem DSAG-Jahreskongress 2013 Unternehmenslösungen für Identitätsmanagement, Sicherheit und Compliance für SAP und andere Anwendungen vor. Der DSAG-Jahreskongress findet vom 17. bis 19. September 2013 im Nürnberg Convention Center NCC statt. Der NetIQ-Stand J4 befindet sich in Halle 12.
Mit Unternehmenslösungen für Identity-Governance und Zugangsregelung im SAP Umfeld und anderen Umgebungen zeigt NetIQ, wie die Sicherheitsrisiken, zum Beispiel beim Zugriff auf Informationen, minimiert werden. Ein intelligentes Framework für das Identitätsmanagement im Unternehmen sorgt für Sicherheit im Netzwerk und in der Cloud, während gleichzeitig automatisierte Prozesse die Produktivität erhöhen. Zugeschnitten auf das SAP Umfeld bietet NetIQ die Schwerpunkte: Identity Management als zertifizierte Ergänzung zu SAP GRC; integrierte Lösungen mit SAP Access Control; vereinfachte zentralisierte automatische Benutzerverwaltung für SAP und alle Unternehmenssysteme sowie die Integration des SAP Rollenmodells auf weitere Applikationen.
Sicherheit und Compliance nicht nur für große Unternehmen Ein ausgereiftes, funktionierendes Compliance-Management-System (CMS) bewahrt nicht nur große sondern auch kleine und mittelständische Unternehmen vor Verstößen, da u. a. Zugriffsrechte von Mitarbeitern entsprechend den Anforderungen ihrer Position im Unternehmen klar geregelt werden. Auch Verstöße aufgrund von Unkenntnis über zahlreiche komplexe Vorgaben in einer globalisierten Welt können durch Security-Configuration-Management-Systeme verhindert werden. Mit Lösungen wie "NetIQ Secure Configuration Manager" werden u.a. PCI, Sarbanes-Oxley Act (SOX) oder ISO 2700x abgedeckt. NetIQs Portfolio umfasst unter anderem Lösungen für ein umfassendes Security Monitoring mit Hilfe von integrierten SIEM- und BSM-Systemen; Lösungen für den Nachweis von Compliance und die Erfüllung der Anforderungen an ein internes Kontrollsystem sowie an ein Risikofrüherkennungssystem. (NetIQ: ra)
NetIQ: Kontakt und Steckbrief
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Ein breites Bündnis aus Wirtschaft, Zivilgesellschaft und deutscher Kreditwirtschaft setzt sich für die rasche Einführung einer europäischen digitalen Identität ein. In einem gemeinsamen Positionspapier fordern die unterzeichnenden Verbände, darunter Bitkom und der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), klare politische Leitlinien sowie eine beschleunigte Umsetzung für die Identitäts-Wallet (EUDI-Wallet). Eine Wallet ist eine virtuelle Brieftasche, in der verschiedene digitale Dokumente auf dem Smartphone oder Tablet gespeichert werden können.
Doctrine, Plattform für juristische KI, steigt in den deutschen Markt ein. Das französische Legaltech-Unternehmen bietet seine Lösungen nun auch deutschen Kanzleien, Unternehmen, Behörden und Gerichten an. Doctrine entwickelt KI-Werkzeuge, die auf der Grundlage verlässlicher juristischer Informationen bei der Recherche sowie dem Verfassen juristischer Schriftsätze unterstützen. In Deutschland kooperiert Doctrine dazu mit dejure.org, einer der vertrauenswürdigsten Quellen für juristische Informationen. Doctrine geht hierzu eine strategische Beteiligung an dejure.org ein.
Wer hat Zugriff auf unsere Daten - und wo sind diese gespeichert? Diese Fragen stellen sich aktuell immer mehr Unternehmen in Europa. Angesichts zunehmender Cyberrisiken und globaler Spannungen wächst das Bewusstsein für digitale Souveränität. Und das zu Recht: Besonders die Zusammenarbeit mit US-Cloud-Diensten führt für europäische Unternehmen immer wieder zu Herausforderungen - sowohl operativ, rechtlich als auch sicherheitstechnisch. Die Bedeutung des europäischen Datenstandorts für Resilienz, Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit ist daher wichtiger denn je. Das gilt gerade für das Vertragsmanagement. Denn hier kommen hochsensible Informationen ins Spiel.
Die Europäische Bankenaufsichtsbehörde (EBA) und die Europäische Zentralbank (EZB) haben die Ergebnisse ihres regelmäßigen Stresstests veröffentlicht. Seit dem Frühjahr haben sich die Kreditinstitute der Simulation eines Basis- und eines pessimistischen Drei-Jahres-Szenarios mit einem schweren makroökonomischen Abschwung gestellt. Die Ergebnisse werden von der EZB zur Berechnung der individuellen aufsichtlichen Eigenmittelempfehlung der Institute herangezogen. Der Stresstest hatte zuletzt 2023 stattgefunden.
Als erster großer Wirtschaftsverband hat Bitkom einen umfassenden Transparenzbericht veröffentlicht. Er enthält unter anderem detaillierte Angaben zur internen Organisation, Entscheidungsprozessen, Mitgliederstrukturen, Finanzen und Beschäftigten, Kommunikation und den politischen Aktivitäten. Mit dem Transparenzbericht geht Bitkom deutlich über die gesetzlichen Vorgaben hinaus.
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