Kostenloser Experten-Workshop "Unternehmenssicherheit und Datenschutzrecht" Das Forsi-Forschungsinstitut der DUW lädt ein zur Diskussion über den Schutz von Unternehmensdaten
(08.12.12) - Das Forschungsinstitut für Compliance, Sicherheitswirtschaft und Unternehmenssicherheit (Forsi) der Deutschen Universität für Weiterbildung (DUW) lädt am 14. Dezember von 10:00 bis 16:30 Uhr in Berlin zum Workshop "Unternehmenssicherheit und Datenschutzrecht" ein. Experten aus Politik und Praxis zeigen, wie interne und externe Bedrohungen die Sicherheit von Unternehmensdaten auf die Probe stellen und welchen Handlungsspielraum der Gesetzgeber hat. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Verantwortliche für die Unternehmenssicherheit, Unternehmensberater und Fachinteressierte diskutieren darüber, wo Gefahren liegen und wie sich Unternehmen vor ihnen schützen können. Der Blick in die Praxis kommt auch nicht zu kurz: So werden technische Möglichkeiten zum Schutz vor Cyberkriminalität und Industriespionage aufgezeigt. Verfassungsschützer aus Berlin und Brandenburg thematisieren die Rolle des Staates. Zudem wird die Frage beantwortet, inwieweit Unternehmen Beschäftigtendaten erfassen dürfen.
Die DUW bildet im berufsbegleitenden Masterstudiengang "Sicherheitswirtschaft und Unternehmenssicherheit" Studierende zu Sicherheitsmanagerinnen und -managern weiter. Sie werden dazu befähigt, Sicherheitskonzepte zu entwickeln, umzusetzen und zu kontrollieren. Die Mitarbeiter des DUW-Forschungsinstituts Forsi beobachten und analysieren rechtliche Fragestellungen betrieblicher und unternehmerischer Sicherheitsaspekte im Spannungsfeld zwischen privater Sicherheitsvorsorge und der Gewährleistung öffentlicher Sicherheit. (DUW: ra)
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Im EU-Projekt CERTAIN arbeitet ein Forschungsteam der Fachhochschule St. Pölten an neuen Maßnahmen zur Sicherung ethischer und regulatorischer Standards im Bereich der künstlichen Intelligenz. Ziel ist es, Lösungen zu entwickeln, die Organisationen und Unternehmen dabei unterstützen, die europäischen Vorschriften für die KI-Entwicklung und den verantwortungsvollen Umgang mit Daten schnell und kostengünstig einzuhalten.
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat am 27. Februar 2025 über das Bankhaus Obotritia GmbH ein Moratorium gemäß § 46 Kreditwesengesetz (KWG) verhängt und damit die Schließung der Bank für den Kundenverkehr angeordnet. Infolge des hiermit verbundenen Veräußerungs- und Zahlungsverbotes ist es der Bank nicht mehr möglich, Verfügungen über Einlagen zuzulassen.
Die Datenschutzaufsichtsbehörden der Länder Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen richten zusammen mit dem Berufsverband der Datenschutzbeauftragten e.V. den 1. Mitteldeutschen Datenschutztag aus. "Das ist ein wichtiger Schritt in Richtung eines modernen Datenschutzes. Die Veranstaltung bietet eine gute Chance für die Vernetzung der behördlichen und externen Datenschutzbeauftragten aus drei Bundesländern.
Transparency International Deutschland und Mehr Demokratie begrüßen die Verabschiedung des Hamburger Lobbyregistergesetzes durch die Hamburgische Bürgerschaft. Die Hamburger Regionalteams von Transparency Deutschland und Mehr Demokratie hatten bereits im Jahr 2023 ein Lobbyregister mit exekutivem und legislativem Fußabdruck gefordert.
Die EU-Verordnung "eIDAS 2.0" schafft klare Regeln für digitale Identitäten und elektronische Signaturen. Im Mittelpunkt steht die Einführung der European Digital Identity Wallet (EUDI-Wallet) - eine digitale Brieftasche, mit der sich Unternehmen und Privatpersonen sicher online ausweisen, Nachweise speichern und Verträge qualifiziert elektronisch unterzeichnen können.
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