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IT-Security- und Compliance-Event


Kostenlose, herstellerneutrale Informationsveranstaltung zum Thema IT-Security und Compliance in München
Es geht um Vulnerability Assessment, Policy Compliance, externe Security-Audits, rechtliche Aspekte in der IT und Security Awareness der Mitarbeiter


(19.07.07) - SurfControl und R-Zwo-R führen am 25. Juli 2007 eine Informationsveranstaltung zum Thema IT-Security und Compliance in München durch. Die dreistündige Veranstaltung startet um 15:00 und findet im Innside Premium Hotel, München Parkstadt Schwabing, statt.
Die genaue Agenda und Informationen zum Veranstaltungsort gehen den Teilnehmern nach entsprechender Anmeldung zu. Die Teilnahme ist kostenlos.

Das IT-Security und Compliance-Event bietet einen herstellerunabhängigen Blick auf folgende Themen:

>> Vulnerability Assessment, Policy Compliance
Hier geht es um Schwachstellenanalyse, Gefahrenpotentiale, Umsetzung von automatisierten Tests, Managementauswertungen, Abweichung von Soll- und Istzuständen, Intrusion Prevention
Referent ist Richard Mayr.

>> Rechtliche Aspekte in der IT
Hier dreht es sich um rechtliche Grundlagen für das IT-Security-Management, Sicherheit & Datenschutz in der Informationstechnologie, Internet- und E-Mail-Nutzung am Arbeitsplatz, Haftungsfragen und Verantwortlichkeiten im Unternehmen
Referent ist Wilfried Reiners, Rechtsanwalt.

>> Security Awareness der Mitarbeiter
Das Thema behandelt: Einwirken auf das Bewusstsein der Mitarbeiter in Bezug auf IT-Security, Security Richtlinien, Soll- und Ist-Analyse, Einbindung der Mitarbeiter in das IT-Security-Konzept
Referent ist Christian Brandl.

>> Externe Security-Audits
Hier geht es um Sicherheitsüberprüfungen der gesamten IT-Infrastruktur von außen, Schwachstellenanalyse, Überprüfungen aus Sicht von externen Mitarbeitern, Hackern und fremden Organisationen
Referent ist Ulrich Neider.
(SurfControl: R-zwo-R: ra)


Meldungen: Markt-Nachrichten

  • Zusammenhang mit Korruptionsdelikten

    Im Jahr 2021 ist die Zahl der Korruptionsstraftaten in Deutschland im Vergleich zum Vorjahr deutlich angestiegen. Von der Polizei wurden insgesamt 7.433 Korruptionsdelikte registriert - ein Anstieg von fast 35 Prozent im Vergleich zu 2020. Auch die Zahl der damit unmittelbar zusammenhängenden Begleitdelikte - hierzu zählen u.a. Betrugsdelikte und Urkundenfälschungen, wettbewerbsbeschränkende Absprachen bei Ausschreibungen, Strafvereitelungen, Falschbeurkundungen im Amt sowie Verletzungen des Dienstgeheimnisses - nahm um über 10 Prozent zu.

  • Deutsche Kunden einer Bank in Puerto Rico im Blick

    Am 11.08.2020, fanden mehrere Einsatzmaßnahmen wegen des Verdachts der Geldwäsche und der Steuerhinterziehung in mehreren Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main statt. Im Einzelnen: Ermittlungen gegen einen Geschäftsmann in Brandenburg - Einsatzkräfte des Bundeskriminalamts durchsuchten im Auftrag der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (Schwerpunktstaatsanwaltschaft für Wirtschaftssachen) Räumlichkeiten einer Im- und Exportfirma sowie Wohnräume eines Beschuldigten in Brandenburg wegen des Verdachts der Geldwäsche.

  • Massiver Datenschutzverstoß

    Vierzehn Menschenrechts- und Digitalrechtsorganisationen - darunter auch die Deutsche Vereinigung für Datenschutz e.V. (DVD) - starteten, koordiniert von Liberties, die Kampagne #StopSpyingOnUs, indem sie gleichzeitig in neun EU-Ländern bei ihren nationalen Datenschutz-Aufsichtsbehörden Beschwerden gegen illegale Verfahren der verhaltensorientierten Werbung einreichen. Zu den Ländern, die an der Kampagne teilnehmen, gehören Deutschland, Belgien, Italien, Frankreich, Estland, Bulgarien, Ungarn, Slowenien und die Tschechische Republik. Dies ist die dritte Welle einer Kampagne, die 2018 begann. Die ersten Beschwerden wurden bei den britischen und irischen Datenschutzbehörden eingereicht.

  • Tausende Briefkastengesellschaften vorgehalten

    Seit drei Jahren ermittelt das Bundeskriminalamt im Auftrag der Staatsanwaltschaft München I wegen des Verdachts der Geldwäsche gegen insgesamt drei Beschuldigte. Ab 18.02.2019 erfolgte die gleichzeitige Beschlagnahme von vier Immobilien in Schwalbach am Taunus, Nürnberg, Regensburg und Mühldorf am Inn im Gesamtwert von rund 40 Millionen Euro. Daneben wurde ein Konto bei einer Bank in Lettland mit einem erwarteten Guthaben in Höhe von ca. 1,2 Millionen Euro beschlagnahmt, welches aus der Veräußerung einer weiteren Immobilie in Chemnitz herrührt. Zusätzlich wurde die vorläufige Sicherung von Kontoguthaben bei diversen Banken in Deutschland auf der Grundlage von Vermögensarresten in Höhe von ca. 6,7 Millionen Euro bei zwei beteiligten Immobiliengesellschaften in Deutschland veranlasst.

  • Korruption: Dunkelfeld weiterhin sehr groß

    Das Bundeskriminalamt (BKA) hat 2017 einen Rückgang der Korruptionsstraftaten registriert. Wie aus dem veröffentlichten Bundeslagebild Korruption hervorgeht, nahm die Zahl dieser Straftaten im Vergleich zum Vorjahr um 25 Prozent auf 4.894 ab. Damit wurde 2017 die niedrigste Anzahl von Korruptionsstraftaten seit fünf Jahren gemeldet. Das BKA führt diese Entwicklung unter anderem auf etablierte Compliance-Strukturen in Unternehmen und Behörden sowie auf die damit verbundene Sensibilisierung der Mitarbeiter zurück. Einen Grund zur Entwarnung liefern die Zahlen indes nicht: Nur ein Teil aller begangenen Korruptionsstraftaten wird polizeilich bekannt. Das Dunkelfeld wird weiterhin als sehr groß eingeschätzt.

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