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Erfolgsfaktoren im Qualitätsmanagement


Der 11. "IBS Expertenkreis" zeigt Erfolgsfaktoren für ganzheitliches Qualitäts- und Produktionsmanagement (CAQ/MES) – Qualitätsmanagement: Ärgernis oder eine Freude?
Am 07. und 08. November 2007: Produktionsoptimierung mit Lean-Konzepten - Methoden für robuste Prozesse - Risikomanagement über den Produkt LifeCyle in der Lieferkette


Qualitäts- und Produktionsmanagement:
Qualitäts- und Produktionsmanagement: Am 07. und 08. November 2007 findet im Reithaus Ludwigsburg

(17.08.07) - Am 07. und 08. November 2007 findet im Reithaus Ludwigsburg der 11. "IBS Expertenkreis" statt. Vorgestellt werden Strategien, Technologien und Lösungen als Erfolgsfaktoren für ein ganzheitliches Qualitäts- und Produktionsmanagement.

Referenten renommierter Unternehmen, wie Porsche, BMW, DaimlerChrysler, Kautex, Ziehl-Abegg und STIWA, referieren über IBS-Lösungen, die in den Unternehmen zu einem signifikanten und berechenbaren Mehrwert führten.
Die IBS AG ist ein Anbieter von integrierten Qualitäts-, Produktions- und Compliance-Management-Lösungen und hat es sich zur Aufgabe gemacht, CAQ-, LIMS-, MES- und Compliance-Lösungen zu entwickeln und zu implementieren, die dazu beitragen, Geschäftsprozesse des Kunden zu optimieren und die Produktivität von Unternehmen zu steigern.

Bereits am Vorabend erwartet die Teilnehmer ein interessanter Dinner-Speech von Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer, Director CAR FH, der über Trends und Entwicklungen in der Automobilindustrie berichten wird. Die Moderation am Hauptveranstaltungstag 08. November wird wie bereits im vergangenen Jahr Prof. Dr.-Ing. Uwe Meinberg übernehmen. Er ist Professor für Industrielle Informationstechnik an der Technischen Universität Cottbus und leitet das Anwendungszentrum für Logistiksystemplanung und Informationssysteme der Fraunhofer-Gesellschaft in Cottbus.

Breites Themenspektrum
Neben einem Rückblick auf die in 25 Jahren entstandene Kernkompetenz der IBS AG und die strategische Ausrichtung im Hinblick auf CAQ- und Produktionsmanagementsysteme (MES), werden Themen wie "Qualitätsmanagement schlank ausgestalten", "Produktionsoptimierung mit Lean-Konzepten", "Methoden für robuste Prozesse" und "Risikomanagement über den Produkt LifeCyle in der Lieferkette" im Mittelpunkt der Plenumsveranstaltung stehen.

Break out Sessions befassen sich speziell mit Aufgabenstellungen aus den Bereichen Automotive sowie Diskrete Fertigung / Prozessindustrie.

Themenschwerpunkt Automotive
Im Bereich Automotive (Automobilhersteller), moderiert von Professor Meinberg, berichten die Referenten unter anderem über Themen wie "Optimierung durch Integration" und "Reklamations- und Fehlermanagement am Beispiel DaimlerChrysler Truck Division unter Toyota Prinzipien".
Weitere Vorträge präsentieren Projekterfolge durch den Einsatz der IBS-Lösungen sowie den daraus resultierenden Nutzen für die Unternehmen.

Themenschwerpunkt Diskrete Fertigung / Prozessindustrie
Die Break out Session "Diskrete Fertigung / Prozessindustrie" moderiert Dr.-Ing. Reinhard Freudenberg vom Lehrstuhl für Fertigungsmesstechnik und Qualitätsmanagement an der RWTH Aachen.

Die hier gezeigten Präsentationen behandeln Bereiche wie zum Beispiel "Prozessverbesserung durch ganzheitliches Qualitäts- und Produktionsmanagement", "Effizientes Qualitätsmanagement" sowie "Prozessabsicherung durch lückenlose Rückverfolgbarkeit mit Traceability". Ob Qualitätsmanagement ein "Ärgernis oder eine Freude" ist, erfahren Sie in einem Vortrag der Deutschen Gesellschaft für Qualitätsmanagement (DGQ).

In den Pausen zwischen den Vorträgen haben die Besucher Gelegenheit, sogenannte Thementische zu besuchen. Die Thementische sind als Dialogplattform ausgerichtet, um die Diskussion über die Referate oder zu anderen Fragestellungen zu vertiefen. Darüber hinaus soll die Möglichkeit geboten werden, unternehmensspezifische Fragestellungen zu diskutieren. Moderatoren werden den Informationsaustausch zwischen den Teilnehmern und Referenten koordinieren und schaffen somit einen zusätzlichen Mehrwert.
(IBS: ra)


Meldungen: Markt-Nachrichten

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    Im Jahr 2021 ist die Zahl der Korruptionsstraftaten in Deutschland im Vergleich zum Vorjahr deutlich angestiegen. Von der Polizei wurden insgesamt 7.433 Korruptionsdelikte registriert - ein Anstieg von fast 35 Prozent im Vergleich zu 2020. Auch die Zahl der damit unmittelbar zusammenhängenden Begleitdelikte - hierzu zählen u.a. Betrugsdelikte und Urkundenfälschungen, wettbewerbsbeschränkende Absprachen bei Ausschreibungen, Strafvereitelungen, Falschbeurkundungen im Amt sowie Verletzungen des Dienstgeheimnisses - nahm um über 10 Prozent zu.

  • Deutsche Kunden einer Bank in Puerto Rico im Blick

    Am 11.08.2020, fanden mehrere Einsatzmaßnahmen wegen des Verdachts der Geldwäsche und der Steuerhinterziehung in mehreren Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main statt. Im Einzelnen: Ermittlungen gegen einen Geschäftsmann in Brandenburg - Einsatzkräfte des Bundeskriminalamts durchsuchten im Auftrag der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (Schwerpunktstaatsanwaltschaft für Wirtschaftssachen) Räumlichkeiten einer Im- und Exportfirma sowie Wohnräume eines Beschuldigten in Brandenburg wegen des Verdachts der Geldwäsche.

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    Vierzehn Menschenrechts- und Digitalrechtsorganisationen - darunter auch die Deutsche Vereinigung für Datenschutz e.V. (DVD) - starteten, koordiniert von Liberties, die Kampagne #StopSpyingOnUs, indem sie gleichzeitig in neun EU-Ländern bei ihren nationalen Datenschutz-Aufsichtsbehörden Beschwerden gegen illegale Verfahren der verhaltensorientierten Werbung einreichen. Zu den Ländern, die an der Kampagne teilnehmen, gehören Deutschland, Belgien, Italien, Frankreich, Estland, Bulgarien, Ungarn, Slowenien und die Tschechische Republik. Dies ist die dritte Welle einer Kampagne, die 2018 begann. Die ersten Beschwerden wurden bei den britischen und irischen Datenschutzbehörden eingereicht.

  • Tausende Briefkastengesellschaften vorgehalten

    Seit drei Jahren ermittelt das Bundeskriminalamt im Auftrag der Staatsanwaltschaft München I wegen des Verdachts der Geldwäsche gegen insgesamt drei Beschuldigte. Ab 18.02.2019 erfolgte die gleichzeitige Beschlagnahme von vier Immobilien in Schwalbach am Taunus, Nürnberg, Regensburg und Mühldorf am Inn im Gesamtwert von rund 40 Millionen Euro. Daneben wurde ein Konto bei einer Bank in Lettland mit einem erwarteten Guthaben in Höhe von ca. 1,2 Millionen Euro beschlagnahmt, welches aus der Veräußerung einer weiteren Immobilie in Chemnitz herrührt. Zusätzlich wurde die vorläufige Sicherung von Kontoguthaben bei diversen Banken in Deutschland auf der Grundlage von Vermögensarresten in Höhe von ca. 6,7 Millionen Euro bei zwei beteiligten Immobiliengesellschaften in Deutschland veranlasst.

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    Das Bundeskriminalamt (BKA) hat 2017 einen Rückgang der Korruptionsstraftaten registriert. Wie aus dem veröffentlichten Bundeslagebild Korruption hervorgeht, nahm die Zahl dieser Straftaten im Vergleich zum Vorjahr um 25 Prozent auf 4.894 ab. Damit wurde 2017 die niedrigste Anzahl von Korruptionsstraftaten seit fünf Jahren gemeldet. Das BKA führt diese Entwicklung unter anderem auf etablierte Compliance-Strukturen in Unternehmen und Behörden sowie auf die damit verbundene Sensibilisierung der Mitarbeiter zurück. Einen Grund zur Entwarnung liefern die Zahlen indes nicht: Nur ein Teil aller begangenen Korruptionsstraftaten wird polizeilich bekannt. Das Dunkelfeld wird weiterhin als sehr groß eingeschätzt.

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