Sie sind hier: Home » Markt » Nachrichten

Enterprise-Signature-Day 2008


Compliance und Haftungsrisiken: Elektronische Signaturen und Zeitstempel zur Optimierung der Geschäftsprozesse - Theorie und Praxis von Anwendern für Anwender
umfangreiche Fachausstellung die Möglichkeit, Digitale Signaturen in einer Vielzahl von Geschäftsprozessen live zu sehen


(18.02.08) - Am 21.02.08 findet der Enterprise-Signature-Day 2008 (Internationaler Kongress mit Fachausstellung) in Düsseldorf statt. Der Veranstalter erwartet rund 500 Teilnehmer bei Europas größtem Signaturkongress. Schwerpunktthemen sind der elektronische Rechnungsaustausch und der Bereich eHealth (eGK). Auf dem Kongress berichten Anwender namhafter Unternehmen, wie z.B. Bosch, E.ON, Hays, Klinikum Braunschweig, Deutsche Rentenversicherung, u.v.a. über ihre praktischen Erfahrungen mit Signaturlösungen.

Fachvorträge liefern Basis- und Hintergrundwissen. Anwender - sowohl von Konzernen, als auch mittelständischen Unternehmen - berichten über Projektverläufe und Praxiserfahrungen.

Themen sind unter anderem
>> Elektronische Rechnungen
>> Elektronische Gesundheitskarte
>> SAP- / ERP-Anbindung
>> Massenbelegerfassung bei Krankenkassen
>> Langzeitarchivierung
>> Elektronische Patientenakten
>> Freigabeverfahren und Bewilligungsprozesse
>> Krankenhausinformationssysteme
>> Compliance und Haftungsrisiken

Mehr als 30 Live Demos
Parallel bietet die umfangreiche Fachausstellung die Möglichkeit, Digitale Signaturen in einer Vielzahl von Geschäftsprozessen live zu sehen. Hard- und Softwareanbieter zeigen Signaturlösungen, die bei Unternehmen im In- und Ausland im Einsatz sind und stehen für Fragen zur Verfügung.

Elektronische Signaturen und Zeitstempel halten mehr und mehr Einzug in die Prozesse von Unternehmen und Behörden. Papierprozesse werden dabei durch rechtssichere, elektronische Abläufe ersetzt und Kosten reduziert.

Der Enterprise-Signature-Day zeigt anhand von zahlreichen Praxisbeispielen auf, in welchen Prozessschritten Signaturen eine sinnvolle Ergänzung darstellen. Anwender aus Konzernen und mittelständischen Unternehmen berichten über Ihre Erfahrungen beim Einsatz von Signaturen in Deutschland und dem Ausland. Hierbei stehen Themen wie: Projektabwicklung, Auswahl geeigneter Signaturlösungen, Kostenbetrachtungen, rechtliche Aspekte und Anbindung externer Kommunikationspartner im Vordergrund.

In der begleitenden Fachausstellung zeigen zahlreiche Hard- und Softwareanbieter, wie elektronische Signaturen verwendet werden können und stehen für Fragen zur Verfügung.

Zielgruppe
Der Enterprise-Signature-Day richtet sich insbesondere an
>> Vorstände, Geschäftsführer und Abteilungsleiter aus den Bereichen IT, Finanzwesen & Organisation
>> Entscheider, Projektleiter bzw. -verantwortliche, die elektronische Prozesse realisieren und optimieren
(AuthentiDate: ra)

Lesen Sie auch:
Corporate Compliance Zeitschrift, Zeitschrift zur Haftungsvermeidung im Unternehmen

Hier geht's zum Schnupper-Abo
Hier geht's zum regulären Abo

Hier geht's zum pdf-Bestellformular (Normal-Abo) [20 KB]
Hier geht's zum pdf-Bestellformular (Schnupper-Abo) [20 KB]

Hier geht's zum Word-Bestellformular (Normal-Abo) [42 KB]
Hier geht's zum Word-Bestellformular (Schnupper-Abo) [41 KB]


Meldungen: Markt-Nachrichten

  • Zusammenhang mit Korruptionsdelikten

    Im Jahr 2021 ist die Zahl der Korruptionsstraftaten in Deutschland im Vergleich zum Vorjahr deutlich angestiegen. Von der Polizei wurden insgesamt 7.433 Korruptionsdelikte registriert - ein Anstieg von fast 35 Prozent im Vergleich zu 2020. Auch die Zahl der damit unmittelbar zusammenhängenden Begleitdelikte - hierzu zählen u.a. Betrugsdelikte und Urkundenfälschungen, wettbewerbsbeschränkende Absprachen bei Ausschreibungen, Strafvereitelungen, Falschbeurkundungen im Amt sowie Verletzungen des Dienstgeheimnisses - nahm um über 10 Prozent zu.

  • Deutsche Kunden einer Bank in Puerto Rico im Blick

    Am 11.08.2020, fanden mehrere Einsatzmaßnahmen wegen des Verdachts der Geldwäsche und der Steuerhinterziehung in mehreren Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main statt. Im Einzelnen: Ermittlungen gegen einen Geschäftsmann in Brandenburg - Einsatzkräfte des Bundeskriminalamts durchsuchten im Auftrag der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (Schwerpunktstaatsanwaltschaft für Wirtschaftssachen) Räumlichkeiten einer Im- und Exportfirma sowie Wohnräume eines Beschuldigten in Brandenburg wegen des Verdachts der Geldwäsche.

  • Massiver Datenschutzverstoß

    Vierzehn Menschenrechts- und Digitalrechtsorganisationen - darunter auch die Deutsche Vereinigung für Datenschutz e.V. (DVD) - starteten, koordiniert von Liberties, die Kampagne #StopSpyingOnUs, indem sie gleichzeitig in neun EU-Ländern bei ihren nationalen Datenschutz-Aufsichtsbehörden Beschwerden gegen illegale Verfahren der verhaltensorientierten Werbung einreichen. Zu den Ländern, die an der Kampagne teilnehmen, gehören Deutschland, Belgien, Italien, Frankreich, Estland, Bulgarien, Ungarn, Slowenien und die Tschechische Republik. Dies ist die dritte Welle einer Kampagne, die 2018 begann. Die ersten Beschwerden wurden bei den britischen und irischen Datenschutzbehörden eingereicht.

  • Tausende Briefkastengesellschaften vorgehalten

    Seit drei Jahren ermittelt das Bundeskriminalamt im Auftrag der Staatsanwaltschaft München I wegen des Verdachts der Geldwäsche gegen insgesamt drei Beschuldigte. Ab 18.02.2019 erfolgte die gleichzeitige Beschlagnahme von vier Immobilien in Schwalbach am Taunus, Nürnberg, Regensburg und Mühldorf am Inn im Gesamtwert von rund 40 Millionen Euro. Daneben wurde ein Konto bei einer Bank in Lettland mit einem erwarteten Guthaben in Höhe von ca. 1,2 Millionen Euro beschlagnahmt, welches aus der Veräußerung einer weiteren Immobilie in Chemnitz herrührt. Zusätzlich wurde die vorläufige Sicherung von Kontoguthaben bei diversen Banken in Deutschland auf der Grundlage von Vermögensarresten in Höhe von ca. 6,7 Millionen Euro bei zwei beteiligten Immobiliengesellschaften in Deutschland veranlasst.

  • Korruption: Dunkelfeld weiterhin sehr groß

    Das Bundeskriminalamt (BKA) hat 2017 einen Rückgang der Korruptionsstraftaten registriert. Wie aus dem veröffentlichten Bundeslagebild Korruption hervorgeht, nahm die Zahl dieser Straftaten im Vergleich zum Vorjahr um 25 Prozent auf 4.894 ab. Damit wurde 2017 die niedrigste Anzahl von Korruptionsstraftaten seit fünf Jahren gemeldet. Das BKA führt diese Entwicklung unter anderem auf etablierte Compliance-Strukturen in Unternehmen und Behörden sowie auf die damit verbundene Sensibilisierung der Mitarbeiter zurück. Einen Grund zur Entwarnung liefern die Zahlen indes nicht: Nur ein Teil aller begangenen Korruptionsstraftaten wird polizeilich bekannt. Das Dunkelfeld wird weiterhin als sehr groß eingeschätzt.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen