Arbeitstreffen der User Group "Governance, Compliance, Risk in der IT" - Ausrichtung, Steuerung und Kontrolle in großen Unternehmen Was gehört inhaltlich alles zu Governance, Compliance und Risk
(05.08.11) - Am 28. und 29. September 2011 findet sich die Arbeitsgruppe "Governance, Compliance, Risk in der IT" erstmals zu einem zweitägigen Treffen in Leipzig zusammen. Unter dem Begriff "IT-Governance" werden eine ganze Reihe von Themen rund um die Ausrichtung, Steuerung und Kontrolle der IT in größeren Organisationen zusammengefasst.
Dazu zählen nicht nur Themen wie IT-/Business-Alignment, IT-Wertbeitrag und Innovationsfähigkeit, sondern auch Aspekte wie z.B. Compliance und Risikomanagement. Ein Unternehmen in diesen Themen gut aufzustellen ist keine leichte Aufgabe, da viele Unternehmensbereiche von etwaigen Veränderungen betroffen sind.
In dieser User Group soll deshalb unter anderem diskutiert werden, was inhaltlich alles zu Governance, Compliance und Risk gehört, wie man diese Themen schrittweise im Unternehmen aufbaut und verbessert, wie Good Practices aussehen und welche Erfahrungen andere Unternehmen in der Umsetzung gemacht haben.
Agenda: Am ersten Veranstaltungstag werden die Teilnehmer in einem gemeinsamen Workshop eine Themenlandkarte zu Governance, Compliance und Risk erarbeiten, um eine solide Ausgangsbasis für zukünftige Treffen zu schaffen.
Am zweiten Tag stellen drei Praxisvorträge Frameworks wie ITIL, COBIT oder ISO und im eigenen Unternehmen vor und werden deren Abgrenzung voneinander und das Zusammenspiel diskutieren. (Softwareforen Leipzig: ra)
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Im EU-Projekt CERTAIN arbeitet ein Forschungsteam der Fachhochschule St. Pölten an neuen Maßnahmen zur Sicherung ethischer und regulatorischer Standards im Bereich der künstlichen Intelligenz. Ziel ist es, Lösungen zu entwickeln, die Organisationen und Unternehmen dabei unterstützen, die europäischen Vorschriften für die KI-Entwicklung und den verantwortungsvollen Umgang mit Daten schnell und kostengünstig einzuhalten.
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat am 27. Februar 2025 über das Bankhaus Obotritia GmbH ein Moratorium gemäß § 46 Kreditwesengesetz (KWG) verhängt und damit die Schließung der Bank für den Kundenverkehr angeordnet. Infolge des hiermit verbundenen Veräußerungs- und Zahlungsverbotes ist es der Bank nicht mehr möglich, Verfügungen über Einlagen zuzulassen.
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Die EU-Verordnung "eIDAS 2.0" schafft klare Regeln für digitale Identitäten und elektronische Signaturen. Im Mittelpunkt steht die Einführung der European Digital Identity Wallet (EUDI-Wallet) - eine digitale Brieftasche, mit der sich Unternehmen und Privatpersonen sicher online ausweisen, Nachweise speichern und Verträge qualifiziert elektronisch unterzeichnen können.
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