Findet heute eine zielgerichtete Gewalttat in einem Unternehmen statt, müssen sich die Verantwortlichen fragen lassen, ob sie eine Vorsorge getroffen haben Gewalt am Arbeitsplatz hat in den letzten Jahren mit mehr als 7.000 Fällen jährlich deutlich zugenommen
(21.09.10) - Aktuelle Studien belegen, dass das Phänomen "Workplace Violence" - die Gewalt am Arbeitsplatz - in den letzten Jahren mit mehr als 7.000 Fällen jährlich deutlich zugenommen hat. Die wirtschaftlichen Schäden in Form von Krankheitstagen, erhöhter Fluktuation, geringerer Produktivität und Reputationsschäden in den Unternehmen sind neben den körperlichen Schäden der Mitarbeiter gewaltig.
Lange dachte man, dass schwere Gewaltdelikte am Arbeitsplatz wie im Extremfall Amokläufe vor allem ein US-amerikanisches Problem darstellen. Dies täuscht: Auch Deutschland und seine Nachbarn sind hiervon betroffen.
Findet heute ein Amoklauf oder eine andere zielgerichtete Gewalttat in einem Unternehmen statt und war kein systematisches Bedrohungsmanagement vorhanden, müssen sich die Verantwortlichen zu Recht fragen lassen, ob sie nach dem jetzigen "State of the Art" eine Vorsorge getroffen haben.
Im Simedia-Seminar" Bedrohungsmanagement" (17. November 2010 in Frankfurt/Main und am 15. Februar 2011 in Stuttgart) werden Instrumente der Risikoeinschätzung, Strategien des Fallmanagements sowie Aufgaben und Vorgehensweisen im Falle einer Bedrohung aufgezeigt. Dies wird zugleich anhand von realen Fallbeispielen erprobt und eingeübt. (Simedia: ra)
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Finanzunternehmen stehen vor neuen Herausforderungen: Strenge Regulatorik wie die EU-Verordnung DORA (Digital Operational Resilience Act) setzt hohe Standards, um die IT-Sicherheit zu stärken. Doch wie lassen sich diese Anforderungen effizient umsetzen und gleichzeitig die Wettbewerbsfähigkeit steigern? Das EU-Forschungsprojekt "EMERALD" liefert Antworten.
Creditreform vertieft ihre strategische Partnerschaft mit Experian. Das globale Data-, Analytics- und Technologieunternehmen übernimmt im Zuge einer Kooperationsvereinbarung mit Creditreform deren Unternehmenstochter Boniversum, die insbesondere im deutschlandweiten Konsumentengeschäft etabliert ist. Die Vereinbarung umfasst außerdem eine Technologie- und Datenallianz sowie eine Vertriebspartnerschaft.
Revenera, Anbieterin von Plattformen zur Software-Monetarisierung, Open-Source-Compliance und Installation, hat die Ergebnisse der Studie "The Total Economic Impact (TEI) for Revenera" bekannt gegeben. Die Studie wurde von Forrester Consulting durchgeführt und zeigt, wie Kunden von Revenera von neuen Software-Monetarisierungsmodellen, effektivem Berechtigungsmanagement, verbesserter Compliance und einer beschleunigten Markteinführung profitieren.
Scrive, Anbieterin von Lösungen für elektronische Signaturen und eIDs, erweitert ihre Präsenz und ihr Angebot für Kunden im deutschen Markt. Das Unternehmen hat Anfang 2025 ein Büro in Berlin in der Nähe des Ostbahnhofs eröffnet, um die Expansion in einen der für Scrive wichtigsten Wachstumsmärkte voranzutreiben. Außerdem bietet Scrive ein ausschließlich in Europa gehostetes Service-Portfolio, das insbesondere für Kunden mit hohen regulatorischen und Compliance-Anforderungen geeignet ist.
Vertex gab die Erweiterung ihres Chief Strategy Office (CSO) bekannt: Christopher Hall und Kathya Capote Peimbert haben umfangreiche Erfahrung in den Bereichen e-Invoicing, globale Steuer-Compliance und ERP-Integration. Mit der Erweiterung des CSO untermauern sie das kontinuierliche Engagement von Vertex für Innovation und Exzellenz, um Unternehmen bei der Bewältigung der immer komplexer werdenden rechtlichen Rahmenbedingungen zu unterstützen.
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