School GRC: Masterausbildung Kriminalistik Zweijährige, berufsbegleitende Master-Studiengang für Criminal Investigation
(22.07.13) - Tatortarbeit – Spurenkunde – Vernehmung – Kriminaltaktik: Das bietet die Masterausbildung Kriminalistik in Berlin. Der zweijährige, berufsbegleitende Master-Studiengang für Criminal Investigation startet mit seinem zweiten Jahrgang im Oktober an der School of Governance, Risk & Compliance (School GRC). Er richtet sich an Bewerber aus der öffentlichen Verwaltung, den Ermittlungsbehörden, der Privatwirtschaft oder den freien Berufen, die über einen ersten Hochschulabschluss verfügen.
"Dass die Studierenden über verschiedene berufliche Hintergründe verfügen, macht das Studium so spannend", erläutert Birgit Galley, Direktorin der School GRC. Sie befassen sich neben rechtlichen Fragestellungen beispielsweise mit Kriminaltaktik, Beweisführung und Kriminalstrategien, erlernen das Handwerkszeug für Befragungen und Spurenkunde, werden aber auch in forensischer Psychologie fortgebildet.
Damit haben die Absolventen ein gutes Rüstzeug für eine Karriere in einem Unternehmen oder in ihrer Behörde. Die erworbenen Fachkompetenzen können sie in ihrer weiteren Laufbahn beispielsweise in der Internen Revision, der Betrugsermittlungsstelle, bei der Kriminalpolizei aber auch für die Straf- und Unternehmensverteidigung nutzen.
Stipendien über den Bund deutscher Kriminalbeamten (BdK) und die Deutsche Gesellschaft für Kriminalistik (DGfK) gibt es noch bis 31. Juli bzw. 15. August. (School GRC: ra)
School GRC: Kontakt und Steckbrief
Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.
Transparency International Deutschland und Mehr Demokratie begrüßen die Verabschiedung des Hamburger Lobbyregistergesetzes durch die Hamburgische Bürgerschaft. Die Hamburger Regionalteams von Transparency Deutschland und Mehr Demokratie hatten bereits im Jahr 2023 ein Lobbyregister mit exekutivem und legislativem Fußabdruck gefordert.
Die EU-Verordnung "eIDAS 2.0" schafft klare Regeln für digitale Identitäten und elektronische Signaturen. Im Mittelpunkt steht die Einführung der European Digital Identity Wallet (EUDI-Wallet) - eine digitale Brieftasche, mit der sich Unternehmen und Privatpersonen sicher online ausweisen, Nachweise speichern und Verträge qualifiziert elektronisch unterzeichnen können.
mailbox.org, der auf Datenschutz und Datensicherheit spezialisierte E-Mail-Dienst aus Berlin, hat ihren jährlichen Transparenzbericht zu behördlichen Auskunftsanfragen für 2024 veröffentlicht und zieht Bilanz. Die Gesamtanzahl der behördlichen Auskunftsanfragen an mailbox.org ist im vergangenen Jahr leicht zurückgegangen, von insgesamt 133 im Jahr 2023 zu 83 Anfragen in 2024.
Die Verbände der Deutschen Kreditwirtschaft (BVR, DSGV, VÖB und Bankenverband) haben am 1. Januar 2025 das giroAPI Scheme gestartet. Mit diesem Rahmenwerk setzen die Kreditinstitute in Deutschland auf die zukunftssichere API-Technologie, um die Entwicklung innovativer Dienstleistungen in einem ersten Schritt rund um den Zahlungsverkehr und Kontoinformationen voranzutreiben.
Die Europäische Bankenaufsichtsbehörde EBA hat am 9. Januar 2025 die finalen Leitlinien zum Management von ESG-Risiken veröffentlicht. Sie sind ab 11. Januar 2026 anzuwenden. Kleine und nicht-komplexe Kreditinstitute, sogenannte SNCIs, haben eine ein Jahr längere Umsetzungszeit. Banken und Sparkassen arbeiten seit langem intensiv daran, steuerungsrelevante Methoden zum Management von ESG-Risiken zu entwickeln.
Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen