Compliance-Know-how nach wie vor gesucht


School GRC: MBA-Stipendium für Compliance und Wirtschaftskriminalitätsbekämpfung
Business Keeper AG fördert den Compliance-Nachwuchs

(31.07.15) - Die Business Keeper AG lobt zum dritten Mal ein Stipendium für ein MBA-Studium aus. Dieses Jahr können zwei geeignete Kandidaten ab Oktober 2015 das berufsbegleitende MBA-Studium mit der Spezialisierung Compliance und Wirtschaftskriminalität an der School of Governance, Risk & Compliance (School GRC) aufnehmen. Bewerben können sich alle Compliance-Interessenten, die einen Hochschulabschluss haben und über einschlägige Berufserfahrung verfügen.

"Compliance-Know-how wird auf dem Markt nach wie vor gesucht, insbesondere, wenn die Kandidaten einen fachlichen Rundum-Blick mitbringen", sagt Birgit Galley, Direktorin der School GRC. "Für eine solche Stipendiums-Unterstützung sind nicht nur wir als Hochschule, sondern auch die glücklichen Kandidaten sehr dankbar!"

In der MBA-Ausbildung wird aufgezeigt, wie bei Wirtschaftskriminalität unternehmensintern und auch international zu ermitteln ist. Erlernt werden die relevanten rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Grundlagen sowie forensische Interview- und Befragungstechniken. Darüber hinaus ist ein Schwerpunkt des Studiums, welche Maßnahmen Unternehmen vorbeugend gegen Betrug, Bilanzmanipulation, Geldwäsche und Korruption treffen können.

Kai Leisering, Vorstand der Business Keeper AG, sieht genau hier sein Unterstützungspotenzial: "Eine systematische, wertebasierte Compliance ist die Basis für den nachhaltigen Unternehmenserfolg in einer globalen Wirtschaft. Wir wollen helfen, dass sich junge Menschen intensiv und qualifiziert mit dem Thema beschäftigen und so künftig noch besser dazu beitragen können, Compliance in der Unternehmenspraxis zu verankern."

Das Stipendium umfasst zwei Mal 7.250 Euro und entspricht jeweils einem Viertel der anfallenden Studiengebühren. Die Bewerbung muss bis zum 15. August 2015 unter dem Stichwort Business Keeper-Stipendium direkt bei der School GRC eingegangen sein. Die Vergabe erfolgt unabhängig von der Business Keeper AG. (School GRC: Business Keeper: ra)

Business Keeper: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Kostenloser Compliance-Newsletter
Ihr Compliance-Magazin.de-Newsletter hier >>>>>>


Meldungen: Markt / Unternehmen

  • Steigender Bedarf an Compliance-Tools

    Das dänische Unternehmen Formalize, das für Whistleblower Software bekannt ist, sammelt in einer A-Series-Finanzierung 15 Millionen Euro ein und gibt die Einführung ihrer neuen Compliance-Operations-Plattform bekannt. Ziel des Unternehmens ist es, Europas führender Anbieter von Compliance-Software zu werden.

  • Rechtsrahmen für Künstliche Intelligenz

    Die Konferenz der unabhängigen Datenschutzaufsichtsbehörden des Bundes und der Länder (DSK) fordert, dass in dem beabsichtigten europäischen Gesetz über Künstliche Intelligenz (KI-Verordnung) eine sachgerechte Zuweisung von Verantwortlichkeiten entlang der gesamten KI-Wertschöpfungskette vorgenommen wird. Nur so können die Grundrechte der Betroffenen geschützt werden, deren Daten durch KI verarbeitet werden.

  • Sicherheit & Resilienz der digitalen Gesellschaft

    Mit der Einführung der Network and Information Systems 2.0 Directive (NIS2-Richtlinie) verfolgt die Europäische Union das Ziel, ein einheitliches und erhöhtes Niveau der Cybersicherheit in ihren Mitgliedsstaaten zu etablieren. Der Cyber-Sicherheitsrat Deutschland e.V. begrüßt die Richtlinie, die in Deutschland durch das NIS-2-Umsetzungs- und Cybersicherheitsstärkungsgesetz (NIS2UmsuCG) in nationales Recht überführt wird.

  • Teil der "Koalition gegen Korruption"

    Die Antikorruptionsorganisation Transparency International Deutschland e.V. hat die Stadt Regensburg in Bayern als neues korporatives kommunales Mitglied aufgenommen. Der Vorstand der Organisation stimmte der Aufnahme der Stadt am Freitag, den 15. September 2023, einstimmig zu

  • Blick auf die Risiken ist wesentlich

    Den Beschluss des Rats der Europäischen Zentralbank (EZB), ihr Projekt zur Entwicklung eines digitalen Euro in eine Vorbereitungsphase zu überführen, betrachtet die Deutsche Kreditwirtschaft (DK) positiv.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen