Schwachstellenampel für Informationssicherheit


it-sa 2015: Lösung für Informationssicherheit - Ausweitung des Sicherheitskonzepts auf die Mitarbeiter
Bereits jedes zweite Unternehmen wurde in den vergangenen zwei Jahren Opfer von digitaler Wirtschaftsspionage, Sabotage oder Datendiebstahl

(22.09.15) - Cyber-Kriminalität verursacht jährlich einen Gesamtschaden von 51 Milliarden Euro in Deutschland. Auf der Sicherheitsmesse it-sa in Nürnberg stellt die Materna GmbH vom 6. bis 8. Oktober ihre Neuheiten im Security-Bereich für kleine und mittelständische Unternehmen vor. Am Stand 212 in Halle 12 präsentiert der IT-Dienstleister mit der Schwachstellenampel erstmals eine einfache Lösung, bei der Anwender mit in die Informationssicherheit einbezogen werden. Damit wird die Verantwortung für die Informationssicherheit auf mehrere Personen aufgeteilt und die Aufmerksamkeit für das Thema erhöht.

Computer-Kriminelle richten durch Cyber-Attacken in immer mehr Unternehmen immer höhere Schäden an. Bereits jedes zweite Unternehmen wurde in den vergangenen zwei Jahren Opfer von digitaler Wirtschaftsspionage, Sabotage oder Datendiebstahl.

Eine neue Lösung von Materna liefert dem Anwender die Möglichkeit, selbstständig den Sicherheitsstatus seines PCs zu überprüfen und darauf zu reagieren. Hierfür stellt ihm der Administrator eine grafische Benutzeroberfläche zur Visualisierung des Sicherheitsstatus bereit. Diese zeigt anhand von selbstdefinierten Security-Points mit Hilfe des Ampel-Prinzips den aktuellen Zustand an. Der Anwender startet die grafische Oberfläche lokal auf dem PC. Durch eine hinterlegte Konfigurationsdatei wird sie konfiguriert und aktualisiert. Über entsprechende Aktionsbuttons kann der Mitarbeiter im Fall einer Sicherheitslücke Workflow-Konfigurationen auslösen.

Die Schwachstellenampel basiert auf der Client- und Server-Management-Lösung "DX-Union" von Materna. Sind auch der Service Desk und die automatisierte Software-Verteilung angeschlossen, können darüber Tickets generiert und die Zuweisung von Software-Paketen direkt angestoßen werden, sodass die Sicherheit stets gewährleistet ist.

Weitere Themen von Materna auf der it-sa
Darüber hinaus informiert Materna auf der it-sa über das einfache und leicht einzuführende Informationssicherheits-Management-System ISIS12, das speziell für kleinere und mittelständische Unternehmen geeignet ist. Das Verfahren ISIS12 bietet ein Werkzeug für den Aufbau eines Informationssicherheits-Management-Systems mit überschaubarem Aufwand. IT-Security-Experte und DQS-Auditor Alfons Marx von Materna hält dazu am 6. und 8. Oktober jeweils um 10:40 Uhr einen Vortrag ebenfalls in Halle 12.
(Materna: ra)

Materna: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Kostenloser Compliance-Newsletter
Ihr Compliance-Magazin.de-Newsletter hier >>>>>>


Meldungen: Markt / Unternehmen

  • EBA-Leitlinien zu ESG-Risiken

    Die Europäische Bankenaufsichtsbehörde EBA hat am 9. Januar 2025 die finalen Leitlinien zum Management von ESG-Risiken veröffentlicht. Sie sind ab 11. Januar 2026 anzuwenden. Kleine und nicht-komplexe Kreditinstitute, sogenannte SNCIs, haben eine ein Jahr längere Umsetzungszeit. Banken und Sparkassen arbeiten seit langem intensiv daran, steuerungsrelevante Methoden zum Management von ESG-Risiken zu entwickeln.

  • Wegfall der Rechtskreistrennung

    Parallel zu zahlreichen Neuerungen in der Wirtschaft hat der Gesetzgeber auch in der Lohnabrechnung wieder viele Änderungen vorgenommen. Die wichtigsten Neuerungen haben die Fachleute des eurodata Lohn-Produktmanagements zusammengefasst.

  • Ein "Degrowth-Ansatz" keine Lösung

    Die privaten Banken in Deutschland stellen in ihrem neuen Positionspapier "Nachhaltigkeit fördern, Wachstum sichern" ihre Leitplanken zu Klimaschutz, Wirtschaftswachstum und nachhaltiger Transformation vor. Sie plädieren darin für eine konsistente Politik, die Wachstum und Innovationen als Schlüssel begreift, um die Klimaziele zu erreichen.

  • Komplexere regulatorische Anforderungen

    Die EQS Group, Cloud-Software-Anbieterin in den Bereichen Compliance & Ethics, Data Privacy, Sustainability Management und Investor Relations, gibt die Übernahme des Compliance- und Ethics-Geschäfts von OneTrust, Anbieterin von Datenschutz- und Sicherheitssoftware, bekannt, einschließlich Convercent by OneTrust.

  • Position bei Compliance-Software gestärkt

    Aunetic, Spezialistin für Governance-Software, gibt die Übernahme von Qnister bekannt, einem führenden schwedischen Anbieter von Compliance-Softwarelösungen, der sich auf GDPR und Whistleblowing-Services spezialisiert hat.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen