Es fehlt ein geeignetes Cyber-Risikomanagement


VdS Risikomanagement erweitert Leistungsspektrum
VdS Cybersicherheitsberatung ermöglicht KMU ein angemessenes IT-Sicherheitsniveau



Die Nachrichten über Cyber-Attacken sind mittlerweile allgegenwärtig und haben auch in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) zu einer Sensibilisierung für den Bereich Informationssicherheit beigetragen. In vielen Fällen reagieren Unternehmen mit einem hohen Maß an technischen IT-Sicherheitsmaßnahmen – ohne jedoch die eigentlichen Risiken und deren Auswirkungen auf das Unternehmen zu kennen. Es fehlt ein geeignetes Cyber-Risikomanagement.

Hinzu kommt, dass nach einer aktuellen Meldung des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) die Cyberversicherer 2021 erstmals in die Verlustzone gerutscht sind. Deshalb ist hier zu erwarten, dass der Druck auf Unternehmen steigt, zielführende Maßnahmen nachzuweisen, um Cyber-Restrisiken auslagern zu können.

"Für die Implementierung eines angemessenen IT-Sicherheitsniveaus brauchen Sie einen systematischen Ansatz, der vor allem die gängigen Tätermethoden von Cyber-Kriminellen berücksichtigt", weiß Thomas Adenauer, der bei VdS als Fachleiter die Projektgruppe IT-Security verantwortet. "Unser Beratungsansatz zielt darauf ab, geeignete Maßnahmen zu identifizieren und exakt aufeinander abzustimmen. Nur so lassen sich die Kostenstrukturen optimieren. Übrigens unabhängig davon, ob eine Zertifizierung nach z.B. VdS 10000 angestrebt wird oder nicht", fügt er hinzu. (VdS)

eingetragen: 26.09.22
Newsletterlauf: 15.11.22


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