Studie: Verbot von Social Media-Anwendungen in jedem zweiten Büro in Deutschland 44 Prozent der deutschen Unternehmen untersagen Nutzung von Twitter, Facebook & Co.
(26.04.10) - Bis 2014 werden 20 Prozent der Business-Anwender laut Gartner so genannte Social-Networking-Services als primäres Kommunikationsinstrument verwenden. Eine aktuelle Studie von Cisco zeigt jetzt, dass fast jedes zweite Unternehmen in Europa und USA den Einsatz von Sozialen Netzwerken strikt verbietet.
In Deutschland sind es 44 Prozent der Unternehmen, die die Nutzung von Social Media Anwendungen wie Twitter, Facebook oder YouTube (38 Prozent) sowie Blogs (35 Prozent) am Arbeitsplatz untersagen.
40 Prozent der befragten deutschen Arbeitnehmer widersetzen sich bereits ihrer Firmenpolitik: Sie nutzen mindestens einmal in der Woche die verbotenen Social Media-Anwendungen, um ihre beruflichen Aufgaben optimal erledigen und sich mit Kollegen oder Kunden effizient austauschen zu können.
Die Studie "Collaboration Nations" wurde unter mittelständischen Firmen und Großunternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern durchgeführt. Befragt wurden über 1.000 IT-Entscheider und 2.000 IT-Anwender in den Ländern USA, England, Frankreich, Deutschland, Spanien, Italien, China, Russland, Indien und Japan. (Cisco Systems: ra)
Cisco Systems: Kontakt und Steckbrief
Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.
Neue Technologien wie KI ermöglichen das Weiterleben nach dem Tod in Form von digitalen Darstellungen (Avataren) oder Chatbots. Die Digital Afterlife Industry, die solche Möglichkeiten anbietet, gilt als vielversprechender Wachstumsmarkt. Ein interdisziplinäres Forschungsteam des Fraunhofer-Instituts für Sichere Informationstechnologie SIT sowie der Universität Tübingen hat Gestaltungsvorschläge zum Umgang mit Avataren erarbeitet und in der Studie "Ethik, Recht und Sicherheit des digitalen Weiterlebens" zusammengefasst.
Yokoy veröffentlichte ihre Studie "Ausgabenmanagement 2025: Ein Blick voraus", die auf der Grundlage von Daten von über 200 Finanzführungskräften in Deutschland und UK basiert. Sie untersucht, was den CFOs im Jahr 2025 wichtig ist und wo sie Schwierigkeiten sehen.
Wenn der Urlaubsflieger mit stundenlanger Verspätung oder gar nicht abhebt, hat man Anspruch auf Entschädigung - doch die muss man einfordern. Jede und jeder Zehnte (10 Prozent) hat dazu bereits einen Online-Dienst genutzt, der bei der Durchsetzung von Fluggastrechten hilft. Weitere 20 Prozent können sich vorstellen, auf eine solche digitale Hilfe zurückzugreifen. Das sind Ergebnisse einer Befragung von 1.004 Personen in Deutschland ab 16 Jahren im Auftrag des Digitalverbands Bitkom.
Ob durch irreführende Posts, Bot-Netzwerke oder manipulierte Videos und Deep Fakes: Die allermeisten Menschen in Deutschland fürchten eine Einflussnahme anderer Staaten und ausländischer Akteure auf die Bundestagswahl. 88 Prozent der Wahlberechtigten nehmen an, dass fremde Regierungen, Personen oder Gruppen aus dem Ausland versuchen, die Bundestagswahl über soziale Medien zu manipulieren.
Transparency International hat den Korruptionswahrnehmungsindex 2024 (Corruption Perceptions Index, CPI) veröffentlicht. Der jährlich erscheinende Index ist der weltweit bekannteste Korruptionsindikator. Er umfasst 180 Staaten und Gebiete und bewertet den Grad der in Politik und Verwaltung wahrgenommenen Korruption. Der Meta-Index beruht auf der Einschätzung von Experten sowie Führungskräften.
Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen