Durch MiFID zum Bestandsmillionär
Welche konkreten Auswirkungen haben Abgeltungssteuer und MiFID auf das eigene Geschäft?
Roadshow: "Abgeltungssteuer und MIFID, Lösungen für mehr Umsatz"
(17.09.07) - Abgeltungssteuer und Finanzmarktrichtlinie (MiFID) – diese beiden Schlagwörter beherrschen derzeit die Gespräche vieler unabhängiger Finanzberater. Welche konkreten Auswirkungen werden die Verordnungen auf das eigene Geschäft haben? Lohnt sich eine Anlage in Aktien und Fonds ab 2009 überhaupt noch? Und welche neuen Pflichten werden dem Finanzberater künftig auferlegt?
Die monad GmbH, deutsches Maklerpools, möchte helfen, wieder klare Sicht zu bekommen und die Chancen zu erkennen, die MiFID & Co bieten. Das Unternehmen lädt deshalb zum Besuch seiner diesjährigen Herbst-Roadshow nach Köln ein.
Dort erhalten Besucher Informationen zu folgenden Themen:
>> Millionenumsätze durch Abgeltungssteuer: Auch wenn die Verunsicherung groß ist – eine Folge der Abgeltungssteuer liegt darin, dass viele Klienten ihre Altersvorsorge aufstocken müssen und dafür Rat benötigen. monad liefert den Beratungsansatz und die passenden Maßnahmen zur Kundenakquisition.
Referenten: Peter Härtling, monad GmbH und Andreas Gross oder Sven Köster, Moventum
>> Durch MiFID zum Bestandsmillionär: "Anlegergerechte Beratung" ist der Schlüsselbegriff, der hinter der bevorstehenden Finanzmarktrichtlinie steht. monad erklärt die neuen Verordnungen und gibt Tipps, wie man MiFID für die Kundenberatung nutzen kann, damit langfristig aus dem Bestand gelebt werden kann.
Referent: Peter Härtling, monad GmbH
>> Heilung von Pensionszusagen: Nicht ausreichend rückgedeckte oder falsch formulierte Pensionszusagen für Gesellschafter-Geschäftsführer sind in vielen Unternehmen eine Zeitbombe. monad zeigt, wie mit diesem Thema bestehende Kunden überzeugt und hochwertige neue Kunden gewonnen werden können. Referent: Matthias Köhler, monad GmbH
Termine:
Dienstag, 18. September 2007 – Stuttgart
Mittwoch, 19. September – Nürnberg
Donnerstag, 20. September – München/Fürstenfeldbruck
Montag, 24. September – Hamburg
Dienstag, 25. September – Chemnitz
Montag, 01. Oktober – Berlin
(monad: ra)
Besuchen Sie unsere beiden MiFID-Repetitorien:
MiFID I-Repetitorium: Alles zum Thema MiFID
MiFID II-Repetitorium: Alles zum Thema MiFID
Meldungen: Markt-Nachrichten
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Zusammenhang mit Korruptionsdelikten
Im Jahr 2021 ist die Zahl der Korruptionsstraftaten in Deutschland im Vergleich zum Vorjahr deutlich angestiegen. Von der Polizei wurden insgesamt 7.433 Korruptionsdelikte registriert - ein Anstieg von fast 35 Prozent im Vergleich zu 2020. Auch die Zahl der damit unmittelbar zusammenhängenden Begleitdelikte - hierzu zählen u.a. Betrugsdelikte und Urkundenfälschungen, wettbewerbsbeschränkende Absprachen bei Ausschreibungen, Strafvereitelungen, Falschbeurkundungen im Amt sowie Verletzungen des Dienstgeheimnisses - nahm um über 10 Prozent zu.
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Deutsche Kunden einer Bank in Puerto Rico im Blick
Am 11.08.2020, fanden mehrere Einsatzmaßnahmen wegen des Verdachts der Geldwäsche und der Steuerhinterziehung in mehreren Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main statt. Im Einzelnen: Ermittlungen gegen einen Geschäftsmann in Brandenburg - Einsatzkräfte des Bundeskriminalamts durchsuchten im Auftrag der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (Schwerpunktstaatsanwaltschaft für Wirtschaftssachen) Räumlichkeiten einer Im- und Exportfirma sowie Wohnräume eines Beschuldigten in Brandenburg wegen des Verdachts der Geldwäsche.
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Massiver Datenschutzverstoß
Vierzehn Menschenrechts- und Digitalrechtsorganisationen - darunter auch die Deutsche Vereinigung für Datenschutz e.V. (DVD) - starteten, koordiniert von Liberties, die Kampagne #StopSpyingOnUs, indem sie gleichzeitig in neun EU-Ländern bei ihren nationalen Datenschutz-Aufsichtsbehörden Beschwerden gegen illegale Verfahren der verhaltensorientierten Werbung einreichen. Zu den Ländern, die an der Kampagne teilnehmen, gehören Deutschland, Belgien, Italien, Frankreich, Estland, Bulgarien, Ungarn, Slowenien und die Tschechische Republik. Dies ist die dritte Welle einer Kampagne, die 2018 begann. Die ersten Beschwerden wurden bei den britischen und irischen Datenschutzbehörden eingereicht.
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Tausende Briefkastengesellschaften vorgehalten
Seit drei Jahren ermittelt das Bundeskriminalamt im Auftrag der Staatsanwaltschaft München I wegen des Verdachts der Geldwäsche gegen insgesamt drei Beschuldigte. Ab 18.02.2019 erfolgte die gleichzeitige Beschlagnahme von vier Immobilien in Schwalbach am Taunus, Nürnberg, Regensburg und Mühldorf am Inn im Gesamtwert von rund 40 Millionen Euro. Daneben wurde ein Konto bei einer Bank in Lettland mit einem erwarteten Guthaben in Höhe von ca. 1,2 Millionen Euro beschlagnahmt, welches aus der Veräußerung einer weiteren Immobilie in Chemnitz herrührt. Zusätzlich wurde die vorläufige Sicherung von Kontoguthaben bei diversen Banken in Deutschland auf der Grundlage von Vermögensarresten in Höhe von ca. 6,7 Millionen Euro bei zwei beteiligten Immobiliengesellschaften in Deutschland veranlasst.
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Korruption: Dunkelfeld weiterhin sehr groß
Das Bundeskriminalamt (BKA) hat 2017 einen Rückgang der Korruptionsstraftaten registriert. Wie aus dem veröffentlichten Bundeslagebild Korruption hervorgeht, nahm die Zahl dieser Straftaten im Vergleich zum Vorjahr um 25 Prozent auf 4.894 ab. Damit wurde 2017 die niedrigste Anzahl von Korruptionsstraftaten seit fünf Jahren gemeldet. Das BKA führt diese Entwicklung unter anderem auf etablierte Compliance-Strukturen in Unternehmen und Behörden sowie auf die damit verbundene Sensibilisierung der Mitarbeiter zurück. Einen Grund zur Entwarnung liefern die Zahlen indes nicht: Nur ein Teil aller begangenen Korruptionsstraftaten wird polizeilich bekannt. Das Dunkelfeld wird weiterhin als sehr groß eingeschätzt.