Mensch als Unsicherheitsfaktor Nummer 1


Statement of the Month: Was tun gegen den Unsicherheitsfaktor Mensch in der IT? - Ein automatisiertes Zugangs- sowie Endpoint Security-Management hilft, die Sicherheit der Netzwerke zu gewährleisten
Ein Patch-Management sorgt dafür, dass alle Programme und Anwendungen, die Mitarbeiter auf ihrem Desktop nutzen, immer auf dem neuesten und damit sichersten Stand sind


(12.12.07) - Für die Sicherheit der IT-Systeme hat sich der Mensch als Unsicherheitsfaktor Nummer 1 herausgestellt; schließlich ist es immer ein Mitarbeiter, der verseuchte E-Mails öffnet oder dem USB-Sticks mit wertvollen Unternehmensdaten gestohlen werden. Demnach wäre die IT nur hundertprozentig sicher, wenn der Mensch gar nicht mehr mit ihr in Berührung kommt. Zu dumm nur, dass er die IT, zuallererst in Form eines Desktops, zum produktiven Arbeiten benötigt. Marina Walser, Director Identity & Security Management, Novell Central Europe, rückt das Verhältnis zwischen Mensch und IT zurecht und zeigt einen gangbaren Weg für mehr Sicherheit auf dem Desktop und um ihn herum auf.

Das Thema Sicherheit ist schon allein deshalb menschlich, weil es ebenso widersprüchlich ist wie der Mensch: Einerseits ist Sicherheit eines der Grundbedürfnisse des Menschen, andererseits ist der Mensch selbst der größte Unsicherheitsfaktor, vor allem wenn es um die IT geht: Schließlich ist es menschlich, sich von Social Engineering-Tricks aufs Kreuz legen zu lassen, die um Liebe werbende E-Mail zu öffnen oder sich den mit sensiblen Daten bestückten USB-Stick aus der Jackentasche klauen zu lassen.

Die Studie "Vorteile und Herausforderungen IT-gestützter Compliance-Erfüllung" der Friedrich-Alexander- Universität Erlangen-Nürnberg, Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik III in Zusammenarbeit mit Novell ist hier erhältlich.



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