Bitcoins und Geldwäsche
Compliance bei Cryptocurrencies: Neue Herausforderungen für effektive Geldwäscheprävention - Cryptocurrencies fallen in Deutschland unter das Geldwäschegesetz
Cryptocurrencies stellen Steuerbehörden vor neue Probleme bei der Verfolgung von Steuerhinterziehung
Von Jörg Stefan Haselmeyer
(27.06.14) - Cryptocurrencies wie Bitcoins eröffnen neue Möglichkeiten im digitalen Zahlungsverkehr. Bereits heute stellen sie eine signifikante Geldmenge dar und rücken daher zwangsläufig in den Blick der Wirtschaft. Gleichzeitig stellen sie mit ihrer anonymen Struktur und der Möglichkeit, bestehende Kontrollen zu umgehen, eine große Herausforderung für Regulatoren, Unternehmen und Gesetzgeber dar.
Die Anonymität der Transaktionsteilnehmer und die Möglichkeit, bestehende Kontrollen im Geldverkehr zu umgehen, führen dazu, dass von Cryptocurrencies ein signifikantes Risiko für Geldwäsche und Steuerhinterziehung ausgeht.
Dieser Beitrag aus der Zeitschrift Risk, Fraud & Compliance (ZRFC) (Ausgabe 3, 2014, Seite 120 bis 124) wurde von der Redaktion von Compliance-Magazin.de gekürzt.
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Zeitschrift Risk, Fraud & Compliance (ZRFC) - Prävention und Aufdeckung in der Compliance-Organisation
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