Compliance im Healthcare-Bereich
Transparenzverpflichtungen der Healthcare-Unternehmen: Eine Bestandsaufnahme
Gegenwärtig gibt es nur wenige Transparenzverpflichtungen für die Akteure - Kaum ein Healthcare-Unternehmen wird sich den Transparenzverpflichtungen entziehen können
Von Thorsten Reh / Dr. Cord Willhöft
(25.04.14) - Das Stichwort Transparenz ist in aller Munde! Nachdem der US Physicians Payment Sunshine Act und der French Sunshine Act gegenwärtig bereits weitreichende Transparenzverpflichtungen für Unternehmen bei der Zusammenarbeit mit Fachkreisen in diesen Jurisdiktionen festlegen, wird die Bedeutung des Themas in Zukunft weiter zunehmen. Laut einer von Deloitte Consulting durchgeführten "Global Health Care Professionals Transparency Study" werden bereits 2015 mehr als 70 Prozent der weltweiten Arzneimittelumsätze in Ländern getätigt werden, in denen Transparenzpflichten bei Zuwendungen an Angehörige der Fachkreise bestehen.
In Deutschland waren die Verpflichtungen für pharmazeutische Unternehmen und Medizinproduktehersteller bislang eher übersichtlich.
Dieser Artikel soll eine Bestandsaufnahme über die bereits bestehenden Transparenzpflichten der Pharma- und Medizintechnologieindustrie bei der Zusammenarbeit mit Fachkreisen sowie einen Ausblick auf die kurzfristig hin zukommenden Pflichten geben.
Dieser Beitrag aus der Zeitschrift Risk, Fraud & Compliance (ZRFC) (Ausgabe 2, 2014, Seite 60 bis 67) wurde von der Redaktion von Compliance-Magazin.de gekürzt.
In voller Länge können Sie ihn und weitere hier nicht veröffentliche Artikel im ZRFC lesen.
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Im Überblick: ZRFC
Zeitschrift Risk, Fraud & Compliance (ZRFC)
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Effektiver bei der Betrugsprävention
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Compliance-, Risiko- und Führungskultur
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