Funktionsweise von Umsatzsteuer-Karussellen
Umsatzsteuerbetrug durch Karussellgeschäfte - Grundmuster, Risiken und Präventionsansätze
Bedeutung der Karussellgeschäfte für das Compliance-Management
Von Prof. Dr. Alexander M. Dühnfort
(21.06.12) - Unternehmen sollten die grundlegende Funktionsweise von Umsatzsteuerkarussellen kennen und wissen, welche Fehler bei der umsatzsteuerlichen Behandlung von Bruttoeinnahmen regelmäßig eine (ungewollte) Einbeziehung bewirken können. Für das Compliance-Management ist es wichtig, die resultierenden Risiken zu kennen und Ansätze zur Prävention zu generieren. Im Mittelpunkt stehen die Mitarbeiter und das interne Kontrollsystem.
Die Wahrscheinlichkeit für Unternehmen, ungewollt in ein Umsatzsteuerkarussell einbezogen zu werden, ist in den letzten Jahren gestiegen und nicht auf spezielle Branchen beschränkt; ursprünglich im Bereich von Computerhardware "entdeckt", sind Karussellgeschäfte mittlerweile in vielen Branchen (über den Kfz-Handel bis hin zu Abfallwirtschaft und Lebensmittelhandel) zu beobachten.
Dieser Beitrag aus der Zeitschrift Risk, Fraud & Compliance (ZRFC) (Ausgabe 3, 2012, Seite 117 bis 122) wurde von der Redaktion von Compliance-Magazin.de gekürzt.
In voller Länge können Sie ihn und weitere hier nicht veröffentliche Artikel im ZRFC lesen.
Zeitschrift Risk, Fraud & Compliance (ZRFC) - Prävention und Aufdeckung in der Compliance-Organisation
Hier geht's zur Kurzbeschreibung der Zeitschrift
Hier geht's zum Probe-Abo
Hier geht's zum Normal-Abo
Hier geht's zum pdf-Bestellformular (Normal-Abo) [21 KB]
Hier geht's zum pdf-Bestellformular (Probe-Abo) [20 KB]
Hier geht's zum Word-Bestellformular (Normal-Abo) [45 KB]
Hier geht's zum Word-Bestellformular (Probe-Abo) [40 KB]
Kostenloser Compliance-Newsletter
Ihr Compliance-Magazin.de-Newsletter hier >>>>>>