Compliance in Hochschulen
Risikomanagement im Wissenschaftsbetrieb - Ein adäquates CMS fordert und fördert hochschulinterne Verantwortlichkeiten
ComplianceSysteme bewahren die Wissenschaftsfreiheit und reduzieren Risiken
Von Prof. Dr. Beatrix Weber, Dr. Stefanie Lejeune
Ist Compliance als Einhaltung von Recht und Gesetz für staatliche Hochschulen als Behörden und Körperschaften des öffentlichen Rechts eine Selbstverständlichkeit? Überflüssig? Oder bedarf es Nachdenkens über Compliance in Bezug auf Handeln und Strukturen der Hochschulen im Sinne eines adäquaten Wissenschaftsmanagements? Im modernen Wissenschaftsbetrieb tritt das verwaltungsmäßige Handeln immer mehr in den Hintergrund zugunsten des Agierens auf dem Markt von Forschungsleistungen und der Weiterbildung.
Im Spannungsfeld der institutionellen Selbstverwaltung mit Freiheit von Forschung und Lehre und der unternehmerischen Hochschule mit hochschulübergreifenden Zielen wie Open Access, hohen Drittmittelquoten und Forschungsclustern auf dem Markt der Forschungsdienstleistungen entstehen rechtliche Risiken, denen mit dem althergebrachten Verwaltungshandeln, das das Eingehen von Risiken insgesamt scheut, nicht begegnet werden kann.
Dieser Beitrag aus der Zeitschrift Risk, Fraud & Compliance (ZRFC) (Ausgabe 4, 2019, Seite 151 bis 156) wurde von der Redaktion von Compliance-Magazin.de gekürzt.
In voller Länge können Sie ihn und weitere hier nicht veröffentliche Artikel im ZRFC lesen.
Zeitschrift Risk, Fraud & Compliance (ZRFC) - Prävention und Aufdeckung in der Compliance-Organisation
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