Continuous Auditing aus wissenschaftlicher Sicht


Die Continuous Auditing - Diskussion aus wissenschaftlicher Sicht - Eine inhaltliche Analyse der Publikationslandschaft
Zum Continuous Auditing (CA) gibt es bislang weder ein einheitliches Verständnis noch eine allgemeingültige Definition

Von Prof. Dr. Marc Eulerich und Artur Kalinichenko

(20.03.14) - Der Begriff des "Continuous Auditing" spielt nicht erst seit kurzem eine verstärkte Rolle in der Internen Revision, sondern ist bereits über mehrere Jahre immer wieder der Gegenstand von Diskussionen hinsichtlich der Ausgestaltung, Sinnhaftigkeit und Implementierung von kontinuierlichen Prüfsystemen. Während im deutschsprachigen Raum diese Diskussion vornehmlich von einer praktischen Perspektive geprägt ist, existieren international auch zahlreiche wissenschaftliche Beiträge. Aus diesem Grund zielt der vorliegende Artikel darauf ab, die Continuous Auditing-Diskussion aus wissenschaftlicher Sicht zu betrachten und hierdurch ein besseres Verständnis eines unterschiedlich definierbaren Ansatzes zu schaffen.

Dieser Beitrag aus der Zeitschrift für Interne Revision (ZIR) (Ausgabe 1, 2014, Seite 34 bis 44) wurde von der Redaktion von Compliance-Magazin.de gekürzt.

In voller Länge können Sie ihn und weitere hier nicht veröffentliche Artikel im ZIR lesen.

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Im Überblick

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  • Herausforderungen des Auditmanagements

    Kombiniert man technisches Know-how und umfassende Revisionsexpertise, entsteht eine Auditmanagementsoftware aus der Praxis für die Praxis, die maximal flexibel und nahtlos in die Microsoft-Systemlandschaft integrierbar ist. So haben Bertelsmann, RTL Group, Swisscom und das DFKI gemeinsam mit der novaCapta eine Cloud-basierte Lösung entwickelt, die die Interne Revision auf ein neues Level bringt.

  • Zeiten starrer jährliche Revisionspläne vorbei

    In vielen Untersuchungen zu den Risiken, denen sich Organisationen gegenübersehen, so zum Beispiel auch in Risk in Focus 2024 werden politische und makroökonomische Risiken sehr hoch eingeschätzt. Sie finden sich in einer Reihe mit Cybersicherheit, Personalrisiken, Digitalisierung und dem Klimawandel.

  • Erkenntnisse für die Cyberresilienz

    Eine funktionsfähige und effektive Informationssicherheit ist eine der Voraussetzungen für eine gelungene Digitalisierung. Die Stärkung der Cybersicherheit ist dabei ein entscheidender Faktor für den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens und kann klare Wettbewerbsvorteile schaffen.

  • Funktionstrennung, Vieraugenprinzip & Transparenz

    Aufgrund möglicher krimineller Energie von eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und/oder Externen oder fehlender Kontrollen besteht ein hohes Risiko, dass bei der Anlage und Änderung von Bankverbindungen der Lieferanten manipuliert wird und Überweisungen auf Bankkonten nicht berechtigter Empfänger getätigt werden.

  • Aufdeckung von Fraud im Vertrieb

    Die Hauptaufgabe des industriellen Vertriebs ist der Verkauf von Waren und Dienstleistungen, um den für den wirtschaftlichen Fortbestand des Unternehmens notwendigen Umsatz zu erzielen. Grundlage dafür ist in der Regel die Gewinnung von Aufträgen bei Einkaufsbereichen beziehungsweise sonstigen für den Einkauf autorisierten Personen oder Fachbereichen der Kundenseite.

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