Reformansätze zur Vorstandsvergütung
Die Überwachung des Vorstands börsennotierter Aktiengesellschaften
Eine Analyse bisheriger Reformansätze aus organisationstheoretischer Sicht
Von Prof. Dr. Erich Frese und Prof. Dr. Matthias Graumann
(11.08.11) - Die Überwachung des Vorstands durch den Aufsichtsrat ist eine zentrale Herausforderung der Corporate Governance. Eine besondere Herausforderung stellt die Corporate Governance großer deutscher Aktiengesellschaften mit gestreutem Aktienbesitz dar, bei der die begrenzte Einflussmöglichkeit und die verbreitete Passivität der Aktionäre unkontrollierte Handlungsspielräume der Geschäftsleitung begründen.
Gleichwohl erstaunt es schon, wie viele diesbezügliche Gesetzesänderungen in der Zeitspanne von 1998 bis 2010 in Kraft traten. Vermutlich gibt es in der Geschichte des deutschen Aktienrechts kaum eine Periode vergleichbarer Aktivität, und mancher stellt sich die Frage, ob dies wirklich einer durchdachten Konzeption folgt. Der Beitrag gibt auf diese Frage eine positive Antwort und zeigt, dass sich wesentliche Reformen auf drei organisationstheoretisch hergeleitete Konzepte zurückführen lassen. Die Kenntnis dieser Konzepte erleichtert eine systematische Beschreibung und Bewertung der Gesetzesänderungen.
Dieser Beitrag aus der Zeitschrift für Corporate Governance (ZCG) (Ausgabe 4, 2011, Seite 157 bis 164) wurde von der Redaktion von Compliance-Magazin.de gekürzt.
In voller Länge können Sie ihn und weitere hier nicht veröffentliche Artikel im ZCG lesen.
Zeitschrift für Corporate Governance - Leitung und Überwachung in der Unternehmens- und Prüfungspraxis
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