Analyse von innerbetrieblichen Programmen
Prozesseffizienz versus Innovationsfähigkeit in der Unternehmenspraxis
Vereinbarkeit in einer Operational-Excellence-Initiative?
Prof. Dr Markus H. Dahm, Aaron Brückner
(09.03.16) - Eine Innovation kann das Ergebnis eines ineffizienten und fehlerhaften Prozesses sein – widerspricht dies nicht der postulierten Prozessdisziplin eines Optimierungsprogramms mit dem Label Operational Excellence? Die Autoren erläutern mit Einblicken in die Unternehmen 3M und Best Buy, was in diesem Kontext zu beachten ist. Dabei arbeiten sie bei der Analyse von innerbetrieblichen Programmen unter dem Label Operational Excellence ein Spannungsverhältnis zwischen Effizienz und Innovation heraus.
Operational Excellence ist ein moderner Sammelbegriff für strategische Managementansätze, die in Form von Optimierungsprogrammen alle Geschäftsprozesse auf Kundenbedürfnisse, Qualität und Effizienz ausrichten. Der komplexeste Methoden-Vertreter der Operational Excellence ist Lean Sigma, oft auch als Lean Six Sigma bezeichnet. Er setzt sich aus Ansätzen des Lean Managements – einer eher philosophischen Herangehensweise zur Verschwendungsvermeidung – und durch Six Sigma – ein quantitatives Konzept zur Qualitätsverbesserung – zusammen.
Dieser Beitrag aus der Zeitschrift für Corporate Governance (ZCG) (Ausgabe 1, 2016, Seite 11 bis 16) wurde von der Redaktion von Compliance-Magazin.de gekürzt.
In voller Länge können Sie ihn und weitere hier nicht veröffentliche Artikel im ZCG lesen.
Zeitschrift für Corporate Governance - Leitung und Überwachung in der Unternehmens- und Prüfungspraxis
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